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Über das, was wir suchen - in uns, im Anderen, in der Fremde
Ein Fahrradunfall in Berlin, ein Turmbau bei Kolkata, eine zurückgelassene Familie in Bagdad - innerhalb weniger Wochen verändert sich das Leben von Amal, einer Archäologie-Studentin, die aus dem Irak geflohen ist, von Clara, einer jungen Ärztin in Berlin, und von Claras Freund Tarun, einem aus Indien stammenden Architekten. Welche Grenzen muss man überwinden, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Und welcher Verantwortung muss man sich stellen, um sich selbst treu zu bleiben?

Produktbeschreibung
Über das, was wir suchen - in uns, im Anderen, in der Fremde

Ein Fahrradunfall in Berlin, ein Turmbau bei Kolkata, eine zurückgelassene Familie in Bagdad - innerhalb weniger Wochen verändert sich das Leben von Amal, einer Archäologie-Studentin, die aus dem Irak geflohen ist, von Clara, einer jungen Ärztin in Berlin, und von Claras Freund Tarun, einem aus Indien stammenden Architekten. Welche Grenzen muss man überwinden, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Und welcher Verantwortung muss man sich stellen, um sich selbst treu zu bleiben?
Autorenporträt
Hannah Dübgen wurde 1977 geboren. Sie studierte Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Oxford, Paris und Berlin. Sie arbeitete für Schauspiel und Musiktheater, und schrieb die Libretti mehrerer international erfolgreicher Opern. Ihr Debütroman ¿Strom¿, ausgezeichnet mit Preisen der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Literaturfestivals von Chambéry, erschien 2013 bei dtv.
Rezensionen
Ein emotionaler, kosmopolitischer Roman über Freiheit, Verantwortung und Selbstbestimmung. Die Presse am Sonntag 20161211