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Flucht und Folter gehören zu den extremsten »sozialen« Situationen überhaupt. Wie und was das Leben in, mit und nach der Folter ermöglicht, wird in dieser Forschungsarbeit rekonstruiert. Gesa Anne Busche fragt nach der Resilienz von Flüchtlingen, die verfolgt und gefoltert wurden und zeigt: Kurdinnen, die aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet sind, gestalten ihr Über-Leben im Spannungsfeld zwischen enormer kontextueller Heteronomie und realer Autonomie.Die biografische, prozessorientierte und kontextuell eingebundene Analyse ermöglicht einen Blick in die psychosozialen Abläufe und den Aufbau von Resilienz aus einem soziologischen Blickwinkel.…mehr

Produktbeschreibung
Flucht und Folter gehören zu den extremsten »sozialen« Situationen überhaupt. Wie und was das Leben in, mit und nach der Folter ermöglicht, wird in dieser Forschungsarbeit rekonstruiert. Gesa Anne Busche fragt nach der Resilienz von Flüchtlingen, die verfolgt und gefoltert wurden und zeigt: Kurdinnen, die aus der Türkei nach Deutschland geflüchtet sind, gestalten ihr Über-Leben im Spannungsfeld zwischen enormer kontextueller Heteronomie und realer Autonomie.Die biografische, prozessorientierte und kontextuell eingebundene Analyse ermöglicht einen Blick in die psychosozialen Abläufe und den Aufbau von Resilienz aus einem soziologischen Blickwinkel.
Autorenporträt
Busche, Gesa AnneGesa Anne Busche arbeitet in der Geschäftsstelle des Sächsischen Ausländerbeauftragten. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migrationssoziologie, Resilienzforschung und qualitative Sozialforschung.
Rezensionen
Besprochen in: BZgA-Infodienst Migration, 2 (2013) terra cognita, 22 (2013) IDA-NRW, 2 (2013) http://querelles-net.de, 14/3 (2013), Heinz-Jürgen Voß