Es gibt Geschichten, die das Leben schreibt. Nur dem Autor dieses Bändchens hat es diesen Gefallen noch nie getan. Wort für Wort, Zeile um Zeile muss er seinem präsenilen körpereigenen Denkapparat abtrotzen, um die Seiten zu füllen. Seinem langjährigen Mitarbeiter Fritz G. Wicht geht es übrigens genau so. Da kann ja nichts Vernünftiges herauskommen, und es ist kein Wunder, dass kein Schwein die paar Euro ausgeben will, die seine Bücher kosten. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, dass das immer so weiter geht. Schuld daran ist (fast) allein das Leben. Denn wahllos aus demselben gegriffen sind die Geschichten, die hier eigenhändig aufgeschrieben worden sind: "Ich konnte sie nicht einmal auch nur teilweise abschreiben, weil vor mir noch kein Mensch solch einen Blödsinn zu Papier gebracht hat. So gesehen, ist dieses Werk einzigartig. Möge es allen - und vor allem jenen, die des Lebens manchmal müde sind - frische Kraft geben und die Gewissheit vermitteln: Ihr seid nicht allein. Und immer schön daran denken: Das Leben als solches ist unsterblich, aber die meisten von uns sind es nicht."