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Anagrammatisches Lesen erlaubt neue Fragen zu generieren und folgt den Linien der Texturen dort, wo sie nur als Abweichungen wahrzunehmen sind. Mit dem anagrammatischen Lesen ist der Appell zu einer Mikrologie der Ränder verknüpft. Die Mikrolektüre des Textes setzt sich fort in der Makrolektüre des Kontextes. Damit wird deutlich, dass literaturwissenschaftliches Arbeiten als eine kulturwissenschaftliche Praxis verstanden wird.
Das Spektrum des Buches reicht von epochenspezifischen Fragestellungen über Buchstabensignifikanzen und anagrammatische Diskursanalysen (Text- und
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Produktbeschreibung
Anagrammatisches Lesen erlaubt neue Fragen zu generieren und folgt den Linien der Texturen dort, wo sie nur als Abweichungen wahrzunehmen sind. Mit dem anagrammatischen Lesen ist der Appell zu einer Mikrologie der Ränder verknüpft. Die Mikrolektüre des Textes setzt sich fort in der Makrolektüre des Kontextes. Damit wird deutlich, dass literaturwissenschaftliches Arbeiten als eine kulturwissenschaftliche Praxis verstanden wird.

Das Spektrum des Buches reicht von epochenspezifischen Fragestellungen über Buchstabensignifikanzen und anagrammatische Diskursanalysen (Text- und Gedichtinterpretationen) bis zu anagrammatischen Thesen zu Texten und Thesen zu einer Anagrammatik der Literaturwissenschaft.


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Autorenporträt
Prof. Dr. Matthias Luserke-Jaqui lehrt Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Darmstadt.