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Jean Piaget (1896-1980), einer der bedeutendsten Psychologen des 20. Jahrhunderts, legt in diesem Buch seine Grundsätze einer modernen Pädagogik und die Grundlagen einer Erziehung zu internationaler Verständigung dar. Im Mittelpunkt steht das Konzept des "selfgovernement".
Dieses Buch, 1998 posthum in Frankreich erschienen und dort als wissenschaftliche Sensation gefeiert, vereinigt bisher unveröffentlichte Aufsätze des großen Entwicklungspsychologen Jean Piaget zur Pädagogik des Kindes. Er stellt das Wissensbedürfnis und die Aktivität des Kindes in den Vordergrund: sein "selfgovernement".…mehr

Produktbeschreibung
Jean Piaget (1896-1980), einer der bedeutendsten Psychologen des 20. Jahrhunderts, legt in diesem Buch seine Grundsätze einer modernen Pädagogik und die Grundlagen einer Erziehung zu internationaler Verständigung dar.
Im Mittelpunkt steht das Konzept des "selfgovernement".

Dieses Buch, 1998 posthum in Frankreich erschienen und dort als wissenschaftliche Sensation gefeiert, vereinigt bisher unveröffentlichte Aufsätze des großen Entwicklungspsychologen Jean Piaget zur Pädagogik des Kindes. Er stellt das Wissensbedürfnis und die Aktivität des Kindes in den Vordergrund: sein "selfgovernement". Nur diese selbstständige geistige Aktivität, sagt er, führt zum Lernerfolg. Piaget zeigt, wie das Kind sie während seiner Entwicklungsstufen ausbaut und wie Pädagogen sie fördern können. Seine Vorschläge zum solidarischen Umgang untereinander, für eine Ethik der Erziehung, sind ein Plädoyer für eine Erziehung zum Frieden.
Autorenporträt
Jean Piaget, 1896 in Neuchatel geboren, 1980 gestorben, ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts auf den Gebieten der Entwicklungspsychologie und Erkenntnistheorie. Seine vielfältigen Untersuchungen haben das philosophische, anthropologische, psychologische und soziologische Denken unserer Zeit grundlegend beeinflusst.