Kirchberg Chirpar Kürpöd Kirp(e)rich
Zied Veseud Vesszöd Zeîit
Werd Vard Vérd Wiert
Hundertbücheln Movile Szászhalom Håinderbåcheln
Schönberg Dealu Frumos Lesses Schiinebarch
Mergeln Merghindeal Morgonda Marjeln
Großschenk Cincu Nagysink Gruissschoingk
Tarteln Toarcla Kisprázsmár Tuertln
Gürteln Gherdeal Gerdály Giirteln
Braller Bruiu Brulya Braller
Martinsberg Somartin Mártonhegy Mertesbaarich
Rohrbach Rodbav Nádpatak Ruirbich
Scharosch bei Fogarasch Soars Nagysáros Schuarsch
Bekokten Barcut Báránykut Bekokten
Seligstadt Selistat Boldogváros Selijescht
Felmern Felmer Felmir Fälmern
Kiwern Cobor Kóbor Kîwern
Deutschtekes Ticusu Vechi Szásztyukos Täkess
Kleinschenk Cincsor Kissink Kloischingk
Nun liegt der vierte von geplanten neun Kirchenburgenbänden vor, und es ist ein wenig ein Rennen gegen die Zeit: Leider haben wir noch keine Luftaufnahmen von Radeln und Rothbach gemacht. Der Turm in Radeln ist am 14. Februar 1916 teilweise eingestürzt, der in Rothbach fünf Tage später. Geplant sind die beiden Kirchenburgen erst für Band 7 (Repser Ländchen und Haferland). Allerdings schon vielfältige Bemühungen im Gange, auch von staatlicher Seite, bleibt die Hoffnung, dass bis dahin wieder ein oder zwei (instandgesetzte) Türme gibt und nicht nur traurige Ruinen fotografiert werden müssen. Auch sonst gibt es durchaus Erfreuliches zu beobachten: Immer mehr Initiativen, in- und ausländische, kümmern sich um die verfallenden Kirchenburgen. Auch ist in der rumänischen Presse eine erhebliche Zunahme am Interesse an diesen siebenbürgisch sächsischen Erbe zu registrieren. Ebenso ist die Zahl der Be-
sucher steigen . Woran auch der Kirchenburgenpass, eine Erfindung des Pfarrers Dr. Stefan Cosoroaba, einen erheblichen Anteil hat. Von den insgesamt über 150 Kirchenburgen in Siebenbürgen gilt bisher nur ein kleiner Teil als touristisch erschlossen. Zu den bekanntesten Ensembles gehören die Burgen von Keisd, Deutsch-Weißkirch, Wurmloch, Birthälm und Kelling, die allesamt Teil der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes sind. Teil der Initiative "Entdecke die Seele Siebenbürgens" ist der 2013 erstmals eingeführte "Kirchenburgenpass": Den Ferienpass erhalten
Spender, die den Erhalt der Kirchenburgen mit 11 Euro (50 Lei) oder mehr unterstützen. Der Ausweis gilt während
der Tourismussaison als Eintritt für die attraktivsten Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen. Seit 2015 umfasst der Pass (Transilvania-Card) neben dem Zugang zu über vierzig Kirchenburgen auch Rabatte für die Dienstleistungen
von mehr als sechzig Partnern (Hotels, Pensionen, Restaurants, Tourismusagenturen etc.).
Zied Veseud Vesszöd Zeîit
Werd Vard Vérd Wiert
Hundertbücheln Movile Szászhalom Håinderbåcheln
Schönberg Dealu Frumos Lesses Schiinebarch
Mergeln Merghindeal Morgonda Marjeln
Großschenk Cincu Nagysink Gruissschoingk
Tarteln Toarcla Kisprázsmár Tuertln
Gürteln Gherdeal Gerdály Giirteln
Braller Bruiu Brulya Braller
Martinsberg Somartin Mártonhegy Mertesbaarich
Rohrbach Rodbav Nádpatak Ruirbich
Scharosch bei Fogarasch Soars Nagysáros Schuarsch
Bekokten Barcut Báránykut Bekokten
Seligstadt Selistat Boldogváros Selijescht
Felmern Felmer Felmir Fälmern
Kiwern Cobor Kóbor Kîwern
Deutschtekes Ticusu Vechi Szásztyukos Täkess
Kleinschenk Cincsor Kissink Kloischingk
Nun liegt der vierte von geplanten neun Kirchenburgenbänden vor, und es ist ein wenig ein Rennen gegen die Zeit: Leider haben wir noch keine Luftaufnahmen von Radeln und Rothbach gemacht. Der Turm in Radeln ist am 14. Februar 1916 teilweise eingestürzt, der in Rothbach fünf Tage später. Geplant sind die beiden Kirchenburgen erst für Band 7 (Repser Ländchen und Haferland). Allerdings schon vielfältige Bemühungen im Gange, auch von staatlicher Seite, bleibt die Hoffnung, dass bis dahin wieder ein oder zwei (instandgesetzte) Türme gibt und nicht nur traurige Ruinen fotografiert werden müssen. Auch sonst gibt es durchaus Erfreuliches zu beobachten: Immer mehr Initiativen, in- und ausländische, kümmern sich um die verfallenden Kirchenburgen. Auch ist in der rumänischen Presse eine erhebliche Zunahme am Interesse an diesen siebenbürgisch sächsischen Erbe zu registrieren. Ebenso ist die Zahl der Be-
sucher steigen . Woran auch der Kirchenburgenpass, eine Erfindung des Pfarrers Dr. Stefan Cosoroaba, einen erheblichen Anteil hat. Von den insgesamt über 150 Kirchenburgen in Siebenbürgen gilt bisher nur ein kleiner Teil als touristisch erschlossen. Zu den bekanntesten Ensembles gehören die Burgen von Keisd, Deutsch-Weißkirch, Wurmloch, Birthälm und Kelling, die allesamt Teil der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes sind. Teil der Initiative "Entdecke die Seele Siebenbürgens" ist der 2013 erstmals eingeführte "Kirchenburgenpass": Den Ferienpass erhalten
Spender, die den Erhalt der Kirchenburgen mit 11 Euro (50 Lei) oder mehr unterstützen. Der Ausweis gilt während
der Tourismussaison als Eintritt für die attraktivsten Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen. Seit 2015 umfasst der Pass (Transilvania-Card) neben dem Zugang zu über vierzig Kirchenburgen auch Rabatte für die Dienstleistungen
von mehr als sechzig Partnern (Hotels, Pensionen, Restaurants, Tourismusagenturen etc.).