Der Autor Emil Kraepelin (1856-1926) war Psychiater, auf den bedeutende Entwicklungen in der wissenschaftlichen Psychiatrie zurückgehen. Kraepelin veröffentlichte 1906 diese Monografie über Sprachstörungen in seinen Träumen (286 Vorbilder insgesamt), die er auf eigene Weise analysierte. Er setzte die Aufzeichnung seiner Träume nach 1906 fort bis seinem Tode 1926. Dieses zweite Traumkorpus ebenfalls mit Sprachstörungen (391 Vorbilder) befindet sich noch heute im Historischen Archiv des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1906.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1906.