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Björn Kuhligk hat sich aufgemacht, auf dem Mauerweg das alte West-Berlin zu umrunden. Unterwegs auf der 160 Kilometer langen Strecke erinnert er sich an seine Erlebnisse in der geteilten Stadt, an Gummitwist bei Regen, an Fahrradtouren am Wannsee. In Gesprächen mit radelnden Rentnern, engagierten Schriftstellern und redseligen Currywurstverkäufern erfährt er mehr über eine Stadt, die es nicht mehr gibt, ihre Bewohner und die Grenze, die sie umgab.Eine Lektüre voller Witz und zugleich ein literarischer Begleiter für alle Berliner und Neugierigen.

Produktbeschreibung
Björn Kuhligk hat sich aufgemacht, auf dem Mauerweg das alte West-Berlin zu umrunden. Unterwegs auf der 160 Kilometer langen Strecke erinnert er sich an seine Erlebnisse in der geteilten Stadt, an Gummitwist bei Regen, an Fahrradtouren am Wannsee. In Gesprächen mit radelnden Rentnern, engagierten Schriftstellern und redseligen Currywurstverkäufern erfährt er mehr über eine Stadt, die es nicht mehr gibt, ihre Bewohner und die Grenze, die sie umgab.Eine Lektüre voller Witz und zugleich ein literarischer Begleiter für alle Berliner und Neugierigen.
Autorenporträt
Björn Kuhligk, Jahrgang 1975, ist Schriftsteller und Buchhändler. Von 2006 bis 2009 leitete er die Schreibwerkstatt 'open poems' am Haus für Poesie und von 2015 bis 2017 das Lyrik-Schreibzimmer am Literaturhaus Frankfurt. Ausgezeichnet wurde er u. a. mit dem Kunstpreis Literatur der Lottostiftung Brandenburg und mit dem Arno-Reinfrank Literaturpreis. Björn Kuhligk schreibt regelmäßig Glossen und literarische Reportagen für "zeit online", "taz" und "Das Magazin". Seit 2021 studiert er an der Ostkreuzschule für Fotografie.
Rezensionen
"Kuhligks anschauliche Beschreibungen der Umgebung geben dem Leser beinahe das Gefühl, er befände sich selbst auf dem Mauerweg. (...) Während das Buch für jemanden, der vor 1980 geboren wurde, eine Reise in die eigenen Erinnerungen ist und einen gewissen Wiedererkennungseffekt hat, bietet es einem Leser, der Ost- und West-Berlin nur aus Schulbüchern kennt, ganz neue Eindrücke und eine lebhafte Vorstellung von den damaligen Umständen. Gewissermaßen ändert das Buch seine Funktion und die Perspektive." Clara Andersen, Berliner Morgenpost