Robert Menasse wagt den Versuch einer Interpretation der österreichischen Nachkriegsliteratur, zeigt, wie der Literaturbetrieb der Zweiten Republik im Geist der Sozialpartnerschaft strukturiert wurde, und stellt die Frage nach dem Österreichischen in der österreichischen Literatur völlig neu. Respektlos nähert er sich den großen Namen der heimischen Literatur: Alexander Lernet-Holenia, Gerhard Fritsch, Hans Weigel tauchen in dieser exakten und pointierten Untersuchung ebenso auf wie Heimito von Doderer, Fritz Habeck, Klaus Hoffer, Peter Handke oder Thomas Bernhard.
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