Die untersuchten marktwirtschaftlichen Gestaltungsformen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung eröffnen einerseits nicht emissionsfähigen Unternehmen neue Eigenkapitalquellen und verbessern andererseits die Möglichkeiten der Beteiligung privater Haushalte am Produktivvermögen. Im Rahmen der Analyse werden Aspekte der institutionellen Finanzierungstheorie und Verteilungstheorie mit einer unmittelbar umsetzbaren vermögenspolitischen Konzeption verbunden. Ausgangspunkt ist eine Analyse der derzeitigen Vermögensverteilungssituation in der Bundesrepublik Deutschland. Die gesetzlichen…mehr
Die untersuchten marktwirtschaftlichen Gestaltungsformen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung eröffnen einerseits nicht emissionsfähigen Unternehmen neue Eigenkapitalquellen und verbessern andererseits die Möglichkeiten der Beteiligung privater Haushalte am Produktivvermögen. Im Rahmen der Analyse werden Aspekte der institutionellen Finanzierungstheorie und Verteilungstheorie mit einer unmittelbar umsetzbaren vermögenspolitischen Konzeption verbunden. Ausgangspunkt ist eine Analyse der derzeitigen Vermögensverteilungssituation in der Bundesrepublik Deutschland. Die gesetzlichen Regelungen über Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und Beteiligungs-Sondervermögen sowie das 5. Vermögensbildungsgesetz werden intensiv diskutiert, Schwächen aufgedeckt und konkrete Verbesserungsvorschläge dargelegt. Auf der Basis ausführlicher Untersuchungen über das Anlegerverhalten privater Haushalte werden die Akzeptanzchancen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung eingeschätzt. Das Buch wendet sich nicht nur an den interessierten Wissenschaftler, sondern stellt auch eine unverzichtbare Orientierungshilfe für politische Entscheidungsträger, Tarifpartner und Fondsmanager von Beteiligungsgesellschaften dar.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
0. Einleitung.- 1. Formen und Ziele der Beteiligung am Produktivvermögen.- 1.1. Partnerschaftliche Integration.- 1.2. Produktivvermögensdekonzentration.- 1.3. Effiziente Haftkapitalallokation.- 1.4. Simultane Zielerreichung mit Hilfe überbetrieblicher Beteiligungsgesellschaften.- 1.5. Zwischenergebnis.- 2. Verteilungspolitische Aspekte der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 2.1. Vermögensverteilung und Dekonzentrationspolitik im Modell.- 2.2. Zur Qualität statistischer Ausgangsdaten für die Vermögenspolitik.- 2.3. Vermögen privater Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.4. Effizienz der Vermögenspolitik.- 2.5. Sonderstatus des Produktivvermögens.- 2.6. Derzeitige vermögenspolitische Maßnahmen zur Förderung überbetrieblicher Beteiligungen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 3. Institutionalisierung der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.1. Informationsökonomische und transaktionskostenorientierte Begründung für die Institutionalisierung von Beteiligungsgesellschaften.- 3.2. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften.- 3.3. Beteiligungs-Sondervermögen.- 3.4. Ausgewählte alternative Konzeptionen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.5. Auswirkungen eines steigenden Wettbewerbs unter den Beteiligungsgesellschaften - Bedarf einer Risikobegrenzung ?.- 3.6. Beitrag der Beteiligungsinstitutionen zur Risikokapitalaufbringung - das potentielle Volumen des Beteiligungsmarktes.- 3.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 4. Subjektive und objektive Einflußfaktoren auf das Anlageverhalten privater Haushalte und ihre Bedeutung für die Akzeptanz überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.1. Ausgewählte Hypothesen zum Anlegerverhalten.- 4.2. Ein multidimensionalerErklärungsversuch von Geldanlageentscheidungen.- 4.3. Empirische Analyse der Akzeptanz von Geldanlageformen im Zeitverlauf.- 4.4 Struktur des Geldvermögens in den Jahren 1960, 1970, 1980, 1990 und 2000 im Vergleich.- 4.5. Akzeptanzchancen überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 5. Anforderungen an ein zieladäquates Vermögensbeteiligungsmodell.- 5.1. Gesetzlicher Rahmen.- 5.2. Tariflicher Interessenausgleich.- 5.3. Fondsmanagement.- 5.4. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 6. Abschließende Thesen zur überbetrieblichen Vermögensbetei1igung.- Anhänge.- Literatur.
0. Einleitung.- 1. Formen und Ziele der Beteiligung am Produktivvermögen.- 1.1. Partnerschaftliche Integration.- 1.2. Produktivvermögensdekonzentration.- 1.3. Effiziente Haftkapitalallokation.- 1.4. Simultane Zielerreichung mit Hilfe überbetrieblicher Beteiligungsgesellschaften.- 1.5. Zwischenergebnis.- 2. Verteilungspolitische Aspekte der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 2.1. Vermögensverteilung und Dekonzentrationspolitik im Modell.- 2.2. Zur Qualität statistischer Ausgangsdaten für die Vermögenspolitik.- 2.3. Vermögen privater Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.4. Effizienz der Vermögenspolitik.- 2.5. Sonderstatus des Produktivvermögens.- 2.6. Derzeitige vermögenspolitische Maßnahmen zur Förderung überbetrieblicher Beteiligungen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 3. Institutionalisierung der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.1. Informationsökonomische und transaktionskostenorientierte Begründung für die Institutionalisierung von Beteiligungsgesellschaften.- 3.2. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften.- 3.3. Beteiligungs-Sondervermögen.- 3.4. Ausgewählte alternative Konzeptionen der überbetrieblichen Vermögensbeteiligung.- 3.5. Auswirkungen eines steigenden Wettbewerbs unter den Beteiligungsgesellschaften - Bedarf einer Risikobegrenzung ?.- 3.6. Beitrag der Beteiligungsinstitutionen zur Risikokapitalaufbringung - das potentielle Volumen des Beteiligungsmarktes.- 3.7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 4. Subjektive und objektive Einflußfaktoren auf das Anlageverhalten privater Haushalte und ihre Bedeutung für die Akzeptanz überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.1. Ausgewählte Hypothesen zum Anlegerverhalten.- 4.2. Ein multidimensionalerErklärungsversuch von Geldanlageentscheidungen.- 4.3. Empirische Analyse der Akzeptanz von Geldanlageformen im Zeitverlauf.- 4.4 Struktur des Geldvermögens in den Jahren 1960, 1970, 1980, 1990 und 2000 im Vergleich.- 4.5. Akzeptanzchancen überbetrieblicher Beteiligungstitel.- 4.6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 5. Anforderungen an ein zieladäquates Vermögensbeteiligungsmodell.- 5.1. Gesetzlicher Rahmen.- 5.2. Tariflicher Interessenausgleich.- 5.3. Fondsmanagement.- 5.4. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.- 6. Abschließende Thesen zur überbetrieblichen Vermögensbetei1igung.- Anhänge.- Literatur.
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