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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Quo vadis Controlling?"Das Controlling ist ein noch sehr junges betriebswirtschaftliches Forschungsgebiet mit praxisorientiertem Ursprung. Es ist seit jeher einem steten Wandel unterworfen, es befindet sich quasi in einem Selbstfindungsprozess. Der Alltag ist voller Phänomene die mit den bisherigen Erkenntnissen und Methoden nicht mehr adäquat erklärt werden können. Bisher wird Controlling mit Rationalität, Nüchternheit, Analytik und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Quo vadis Controlling?"Das Controlling ist ein noch sehr junges betriebswirtschaftliches Forschungsgebiet mit praxisorientiertem Ursprung. Es ist seit jeher einem steten Wandel unterworfen, es befindet sich quasi in einem Selbstfindungsprozess. Der Alltag ist voller Phänomene die mit den bisherigen Erkenntnissen und Methoden nicht mehr adäquat erklärt werden können. Bisher wird Controlling mit Rationalität, Nüchternheit, Analytik und stringenter Zahlenfixiertheit assoziiert. Neben den Fakten besteht kein Platz für Emotionen oder Intuition. Doch der Controller muss nicht nur allgemeingültige Messinstrumente als Grundlage einer Orientierung oder Koordination zur Verfügung stellen, vielmehr muss er auch auf Eigenschaften, Präferenzen oder Zielvorstellungen der Manager eingehen können. Dies alles differiert von Mensch zu Mensch, dajeder einen individuellen Charakter besitzt. Je nach Situation muss der Controller in der Lage sein, abzuschätzen ob es sich um ein eigenes Ziel des Managers oder um ein Unternehmensziel handelt und die Menge und Komplexität der grundlegenden Informationen dementsprechend anzupassen. Mit dieser Thematik befasst sich der verhaltensorientierte Controlling Ansatz. Denn jedes Unternehmen ist abhängig von den Entscheidungen, die ein Mensch zu treffen hat. Ein Mensch, der wie alle anderen über limitierte Fähigkeiten und menschliche Eigenschaften verfügt. Doch in der Controlling Forschung, speziell hierzulande, wurde das Thema Mensch viel zu lange vernachlässigt. Dies wird nun langsam im Zuge einer Bewusstseinserweiterung nachgeholt. Ein Bewusstsein darüber, dass ein Controller neben dem Rechenschieber auch Konfliktlösung und Kommunikationsinstrumente beherrschen muss. Jedoch sollte nichtsdestotrotz der sichere Grund des entscheidungsorientierten Modells nicht vorschnell verlassen oder gar aufgegeben werden. Es muss ein geeignetes Mittelmaß gefunden werden, dass die reine Analytik mit dem Wesen Mensch und seinem Charakter vereint.Die folgende Ausarbeitung befasst sich mit einem Controlling Ansatz, der in der aktuell in der Controllingpraxis und -forschung in Deutschland für Aufsehen sorgt und in Zukunft sicher eine wichtige Rolle spielen wird.
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