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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Überblick über Theorien und Instrumente der Wettbewerbspolitik. Unter Wettbewerbspolitik versteht man einen Teilbereich der Allokationspolitik. Ziel der Wettbewerbspolitik ist es, Kartelle (vertraglich geregelte Zusammenschlüsse rechtlich und organisatorischselbstständig bleibender Unternehmen zur Beschränkung oder Ausschaltung des Wettbewerbs (vgl.Paulick/Philipp 2005)und eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einem Überblick über Theorien und Instrumente der Wettbewerbspolitik. Unter Wettbewerbspolitik versteht man einen Teilbereich der Allokationspolitik. Ziel der Wettbewerbspolitik ist es, Kartelle (vertraglich geregelte Zusammenschlüsse rechtlich und organisatorischselbstständig bleibender Unternehmen zur Beschränkung oder Ausschaltung des Wettbewerbs (vgl.Paulick/Philipp 2005)und eine marktbeherrschende Stellung einzelner Unternehmen zu verhindern (vgl.Bofinger 2007). Die Wettbewerbspolitik kann somit als Summe aller Maßnahmen des politischen Systems verstanden werden, die den Wettbewerb als wesentliches Element der Sozialen Marktwirtschaft sichern sollen. Die Wettbewerbspolitik ist notwendig, da Wettbewerb eine zentrale Voraussetzung für ein funktionsfähigesmarktwirtschaftliches System ist und dieser sich nicht von selbst einstellt, sondern durch Wettbewerbsbeschränkungen ständig gefährdet ist.In der Seminararbeit werden zunächst die statische, dynamische und evolutorische Wettbewerbstheorie vorgestellt. Danach werden die daraus folgenden Leitbilder der vollständigen Konkurrenz, desfunktionsfähigen Wettbewerbs, der Wettbewerbsfreiheit und der Maximierung der Konsumentenwohlfahrt vorgestellt. Punkt vier erläutert Instrumente der Wettbewerbspolitik, die zur Durchsetzung und Aufrechterhaltung von Wettbewerb verwendet werden. Daran anschließend werden Instrumente der Wettbewerbspolitik auf nationaler als auch auf europäischer Ebene dargestellt. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das einen kurzen Blick auf die Vergangenheit der Wettbewerbspolitik als auch auf gegenwärtige Probleme und Anforderungen gibt.Bei der Wahl der Literatur stütze ich mich vorwiegend auf Rainer Klump (2006): Wirtschaftspolitik, Instrumente, Ziele, Institutionen. München: Pearson, auf Peter Bofinger (2007): Grundzüge derVolkswirtschaftslehre, Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten, 2. Auflage. München: Pearson und auf Hermann May (2005): Ökonomie für Pädagogen, 12. Auflage. München: Oldenbourg, S. 261-271.
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