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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs III: Hobbes, Locke, Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die - auf den ersten Blick tatsächlich verblüffend einleuchtend und stringent erscheinende - Eigentumstheorie John Lockes insbesondere unter der These beleuchtet werden, daß seine Annahme einer Überflußsituation weitergehend als oft angenommen und von fundamentaler Bedeutung für eine Interpretation…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Grundkurs III: Hobbes, Locke, Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die - auf den ersten Blick tatsächlich verblüffend einleuchtend und stringent erscheinende - Eigentumstheorie John Lockes insbesondere unter der These beleuchtet werden, daß seine Annahme einer Überflußsituation weitergehend als oft angenommen und von fundamentaler Bedeutung für eine Interpretation ist. Hierzu wird nach einer Betrachtung der Vorläufer und Grundlagen seiner Eigentumstheorie nach den Implikationen der Überflußannahme zu fragen sein. Abschließend sollen noch einige prinzipielle Kritikpunkte an Lockes Eigentumstheorie diskutiert werden, bevor eine Bewertung versucht wird, inwieweit John Locke seinem selbstgesetzten Anspruch gerecht geworden ist.