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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung in Form eines Portfolios fokussiert sich auf die Thematik der Übergänge. Im Speziellen erfolgt die Auseinandersetzung mit Übergängen in der Lebensphase Kindheit.Der Übergangsbegriff selbst weist eine unüberschaubare Vielfalt von Definitionen auf. Alltagssprachlich beschreiben Übergänge Ortswechsel durch Überqueren, Übergehen, Weggehens sowie Eintreten und beziehen sich demnach auf die Bewegung zwischen zwei fixen Punkten.…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung in Form eines Portfolios fokussiert sich auf die Thematik der Übergänge. Im Speziellen erfolgt die Auseinandersetzung mit Übergängen in der Lebensphase Kindheit.Der Übergangsbegriff selbst weist eine unüberschaubare Vielfalt von Definitionen auf. Alltagssprachlich beschreiben Übergänge Ortswechsel durch Überqueren, Übergehen, Weggehens sowie Eintreten und beziehen sich demnach auf die Bewegung zwischen zwei fixen Punkten. Sozialwissenschaftlich betrachtet, gilt der Übergangsbegriff als Rollen- und/oder Statuswechsel in subjektiven sozialen Verhaltensverläufen oder als Entwicklungsschritte innerhalb der Lebensspanne. Dementsprechend gelten Übergänge als Verbindungsstelle zwischen verschiedenen Lebensphasen und ziehen sich durch den gesamten Lebensverlauf des Menschen. Folglich wird jeder Mensch im Laufe seines Lebens regelmäßig mit Übergängen konfrontiert. Die ersten Übergänge finden schon im frühen Kindesalter statt und auch die darauffolgenden Lebensphasen sind von Übergangsituationen geprägt. Hierzu zählt beispielsweise der Berufseinstieg, der Beginn des Studiums oder die Pensionierung.Auch außerhalb der Schullaufbahn und des Berufslebens ist der Mensch fortlaufend mit Übergängen, wie zum Beispiel eine Heirat, ein Umzug, eine Scheidung, konfrontiert. Übergänge weisen einen vielfältigen Charakter auf. Sie können entweder als schmerzhaft und unerfreulich oder als angenehm und erfolgreich wahrgenommen werden und gelten somit sowohl als Chancen als auch als Risiken. Diese Übergänge können demnach sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen. "Vertikale" Übergänge bezeichnen solche von einer Stufe im Bildungssystem zur nächsten. "Horizontale""Übergänge bezeichnen hingegen Wechsel im pädagogischen Setting.
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