Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sonderpädagogik), Veranstaltung: Soziologie der Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll es um den Übergang in die Erwerbsarbeit bei benachteiligten Jugendlichen gehen. Der Bereich der benachteiligten Jugendlichen umfasst für mich Hauptschüler teilweise mit, aber vor allem diejenigen ohne Hauptschulabschluss und natürlich Förderschüler, besonders der Schulen für Lernförderung und Erziehungshilfe.
Im ersten Teil der Arbeit möchte ich mich mit der derzeitigen Situation benachteiligter Jugendlicher auf dem Arbeitsmarkt beschäftigen und erörtern, warum sich der Weg in die Erwerbsarbeit für dieses Klientel so schwierig darstellt, welche Entwicklungen sich in Deutschland diesbezüglich vollzogen haben und warum es für benachteiligte Jugendliche so schwer ist, einen Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden.
Im zweiten Teil soll es mir darum gehen, welche Möglichkeiten Förder- und Hauptschüler haben, um eine Ausbildung zu erhalten und welche gesetzlichen Grundlagen ihnen Helfen einen Platz auf dem Ausbildungsmarkt zu bekommen. Außerdem soll es darum gehen diese Vorbereitungsmaßnahmen kritisch zu beleuchten und zu prüfen, inwiefern ihnen diese für ihren weiteren Weg tatsächlich dienlich sein können.
Der dritte und umfänglichste Teil konzentriert sich auf die Pflicht, in der die Schule bei der Vorbereitung auf die Erwerbsarbeit steht. Es soll geklärt werden, welche Aufgaben die Schule hat, inwiefern sie dabei vorgehen kann und was sich im Vergleich zu der jetzigen Situation verändern muss. Auf mögliche Themengebiete soll dabei eingegangen werden, um diese nötigen Entwicklungen beispielhaft aufzuzeigen.
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Im ersten Teil der Arbeit möchte ich mich mit der derzeitigen Situation benachteiligter Jugendlicher auf dem Arbeitsmarkt beschäftigen und erörtern, warum sich der Weg in die Erwerbsarbeit für dieses Klientel so schwierig darstellt, welche Entwicklungen sich in Deutschland diesbezüglich vollzogen haben und warum es für benachteiligte Jugendliche so schwer ist, einen Anschluss an den Arbeitsmarkt zu finden.
Im zweiten Teil soll es mir darum gehen, welche Möglichkeiten Förder- und Hauptschüler haben, um eine Ausbildung zu erhalten und welche gesetzlichen Grundlagen ihnen Helfen einen Platz auf dem Ausbildungsmarkt zu bekommen. Außerdem soll es darum gehen diese Vorbereitungsmaßnahmen kritisch zu beleuchten und zu prüfen, inwiefern ihnen diese für ihren weiteren Weg tatsächlich dienlich sein können.
Der dritte und umfänglichste Teil konzentriert sich auf die Pflicht, in der die Schule bei der Vorbereitung auf die Erwerbsarbeit steht. Es soll geklärt werden, welche Aufgaben die Schule hat, inwiefern sie dabei vorgehen kann und was sich im Vergleich zu der jetzigen Situation verändern muss. Auf mögliche Themengebiete soll dabei eingegangen werden, um diese nötigen Entwicklungen beispielhaft aufzuzeigen.
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