Martin Sieghart, in Wien aufgewachsener Innviertler und Weltbürger, ist Dirigent und Pädagoge, spielt leidenschaftlich Klavier und Orgel und war ursprünglich Solocellist der Wiener Symphoniker.Es sind viele Perspektiven, aus denen er auf sein mehr als 50-jähriges Musikerleben zurückblickt: Er schreibt über den 10-jährigen Klavierspieler, der er war, der für den erkrankten Kirchenorganisten einspringen musste, über den "zufälligen" Cellisten, über den Dirigenten, der sich seiner Verantwortung und seines Privilegs bewusst ist und über den Lehrenden, den es beglückt, junge Musikerinnen und…mehr
Martin Sieghart, in Wien aufgewachsener Innviertler und Weltbürger, ist Dirigent und Pädagoge, spielt leidenschaftlich Klavier und Orgel und war ursprünglich Solocellist der Wiener Symphoniker.Es sind viele Perspektiven, aus denen er auf sein mehr als 50-jähriges Musikerleben zurückblickt: Er schreibt über den 10-jährigen Klavierspieler, der er war, der für den erkrankten Kirchenorganisten einspringen musste, über den "zufälligen" Cellisten, über den Dirigenten, der sich seiner Verantwortung und seines Privilegs bewusst ist und über den Lehrenden, den es beglückt, junge Musikerinnen und Musiker ein Stück ihres Weges zu begleiten. Er erzählt von Weinkrämpfen auf offener Bühne, fliegenden Manuskripten und vermittelnden Souffleusen, schreibt über seine Begegnungen mit Dutilleux, Ridderbusch, Badura-Skoda, darüber, was er von diesen Großen gelernt hat; über Beethoven und Dvorák, über Bruckner, wie er ihn im Traum erlebt. Und er macht Ausflüge in die Fiktion, lässt den Kommissar einerKrimi-Serie während des Mozart-Requiems beglückt sterben und einen genial begabten Pianisten aus Siebenbürgen zum Heurigensänger in Wien werden.
Martin Sieghart war Solocellist der Wiener Symphoniker, begleitet als Lehrer und Mentor viele international erfolgreiche Studierende und arbeitet weltweit als Dirigent. U. a.: Chefdirigent des Stuttgarter Kammerorchesters, des Linzer Bruckner Orchesters sowie der Linzer Oper und des Arnhem Philharmonic Orchestra in den Niederlanden. Professur für Dirigieren an der Kunstuniversität Graz (bis 2016). "Übergänge" ist sein erstes Buch.
Inhaltsangabe
Vorwort 1. Wie man einen Namen findet 2. Wien, frühe Jahre 3. Die Schulzeit 4. Anton Bruckner, sechste Symphonie, Adagio 5. Musik bestimmt meine Zukunft 6. Richard Strauss, Bianco 7. Matura und wichtige Entscheidungen 8. Der Heurigensänger 9. Josef Mertin und andere Lehrer 10. Wiener Symphoniker, Kammermusiker, Solist 11. Eine wienerische Fledermaus 12. Neuanfang 13. Umbruch 14. Die Niederlande 15. Ein sehr aktives Beckenspiel 16. Stuttgart und Linz 17. Urlaub am Wörthersee 18. Die Stuttgarter Zeit 19. Man lernt nie aus 20. Frau Habermann 21. Erlösung durch Mozart 22. Kleine Hommage an Japan 23. Komponist, Cellist und Dirigent: Probenkommunikation 24. Mit dem Bruckner Orchester on tour 25. Walküre, dritter Akt 26. Piotr Beczała 27. Bene-malefiz 28. Johann Strauss in Japan 29. Linz: Aufbruchzeit 30. Der einsame Gast 31. Alma 32. Der Böhmerwald und Antonín Dvořáks siebte Symphonie 33. Abschiedskonzerte 34. Herr Professor 35. Intendantengespräch 36. Kann man das Dirigieren erlernen? 37. Beethovens Eroica und dieses Lächeln 38. Die Niederlande – ein Abstecher in die Politik 39. Reinsberg, fünf Jahre mit Mozart 40. La jeune fille et son instrument 41. Reinsberg: Endlich Oper 42. Oper in deutschen Landes 43. Arnhem 44. Reinsberg – es geht weiter 45. Die Freuden (und Mühen) des Unterrichtens 46. Reinsberger Finale 47. Segeln im Ozean der Musik 48. Ein Europa-Orchester 49. Mahler in Arnhem 50. Das neue Festival Nachspiel im Zug nach Graz Kein Epilog
Vorwort 1. Wie man einen Namen findet 2. Wien, frühe Jahre 3. Die Schulzeit 4. Anton Bruckner, sechste Symphonie, Adagio 5. Musik bestimmt meine Zukunft 6. Richard Strauss, Bianco 7. Matura und wichtige Entscheidungen 8. Der Heurigensänger 9. Josef Mertin und andere Lehrer 10. Wiener Symphoniker, Kammermusiker, Solist 11. Eine wienerische Fledermaus 12. Neuanfang 13. Umbruch 14. Die Niederlande 15. Ein sehr aktives Beckenspiel 16. Stuttgart und Linz 17. Urlaub am Wörthersee 18. Die Stuttgarter Zeit 19. Man lernt nie aus 20. Frau Habermann 21. Erlösung durch Mozart 22. Kleine Hommage an Japan 23. Komponist, Cellist und Dirigent: Probenkommunikation 24. Mit dem Bruckner Orchester on tour 25. Walküre, dritter Akt 26. Piotr Beczała 27. Bene-malefiz 28. Johann Strauss in Japan 29. Linz: Aufbruchzeit 30. Der einsame Gast 31. Alma 32. Der Böhmerwald und Antonín Dvořáks siebte Symphonie 33. Abschiedskonzerte 34. Herr Professor 35. Intendantengespräch 36. Kann man das Dirigieren erlernen? 37. Beethovens Eroica und dieses Lächeln 38. Die Niederlande – ein Abstecher in die Politik 39. Reinsberg, fünf Jahre mit Mozart 40. La jeune fille et son instrument 41. Reinsberg: Endlich Oper 42. Oper in deutschen Landes 43. Arnhem 44. Reinsberg – es geht weiter 45. Die Freuden (und Mühen) des Unterrichtens 46. Reinsberger Finale 47. Segeln im Ozean der Musik 48. Ein Europa-Orchester 49. Mahler in Arnhem 50. Das neue Festival Nachspiel im Zug nach Graz Kein Epilog
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