59,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein vielfach praxisfernes Studium und hohe Absolventenzahlen sind Ursache dafür, dass Übergänge von der Hochschule in den Beruf häufig unsteter ver laufen als praxisnähere Übergänge nach einer dualen Ausbildung. Dies gilt ungeachtet des steigenden Bedarfs nach hochqualifizierten Arbeitskräften. Zudem ist es in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit für alle Altersgruppen schwer einen ausbildungsadäquaten Beruf zu erlangen. Vor diesem Hintergrund unter sucht die Autorin Sandra Romeis, inwieweit sich die Anforderungen am Arbeitsmarkt gewandelt haben und wie Studenten…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein vielfach praxisfernes Studium und hohe Absolventenzahlen sind Ursache dafür, dass Übergänge von der Hochschule in den Beruf häufig unsteter ver laufen als praxisnähere Übergänge nach einer dualen Ausbildung. Dies gilt ungeachtet des steigenden Bedarfs nach hochqualifizierten Arbeitskräften. Zudem ist es in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit für alle Altersgruppen schwer einen ausbildungsadäquaten Beruf zu erlangen. Vor diesem Hintergrund unter sucht die Autorin Sandra Romeis, inwieweit sich die Anforderungen am Arbeitsmarkt gewandelt haben und wie Studenten mit diesen Bedingungen umgehen. Dafür werden zunächst die theoretischen Grundlagen gelegt sowie die arbeitsmarktstrukturellen Rahmenbedingungen vorgestellt. Es folgt eine Analyse zu den Rekrutierungsanforderungen am Arbeitsmarkt für einen er folg reichen Berufsstart. In einer quantitativen Untersuchung wird der Frage nachgegangen: Wie Studierende der BWL und der Soziologie ihre Arbeits marktchancen einschätzen und inwieweit Studenten unterschiedlicher Fach rich tung und soziodemographischer Herkunft Strategien der Verbesserung ihrer beruflichen Chancen wählen. Das Buch richtet sich an Akademiker, Bil dungs institute sowie Arbeitgeber.
Autorenporträt
M.A.: Studium der Soziologie, der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation und der Wirtschaftswissenschaften an der FSU Jena. Studienschwerpunkt: empirische Sozialforschung