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Ausgangspunkt des Buches ist die finanzwissenschaftliche Diskussion um Steuerreformprobleme und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum verfassungsrechtlichen Vertrauensschutz. Hierauf aufbauend wird analysiert, wie sich Übergangsgerechtigkeit implementieren läßt und welche distributiven und allokativen Effekte zu erwarten wären. Neben einer Simulation der Verteilungswirkungen von Übergangsregelungen im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells findet sich eine ausführliche Anwendung der Risiko-Nutzen-Theorie und des Public-Choice-Ansatzes. Inhaltsübersicht: Einführung…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Buches ist die finanzwissenschaftliche Diskussion um Steuerreformprobleme und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum verfassungsrechtlichen Vertrauensschutz. Hierauf aufbauend wird analysiert, wie sich Übergangsgerechtigkeit implementieren läßt und welche distributiven und allokativen Effekte zu erwarten wären. Neben einer Simulation der Verteilungswirkungen von Übergangsregelungen im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells findet sich eine ausführliche Anwendung der Risiko-Nutzen-Theorie und des Public-Choice-Ansatzes.
Inhaltsübersicht:
Einführung
Übergangsgerechtigkeit beim Abbau von Steuervergünstigungen und Subventionen als finanzwissenschaftliches und staatsrechtliches Problem: Der Zielkonflikt zwischen horizontaler Gleichbehandlung und Allokationsverbesserung als Problem der Übergangsgerechtigkeit
Übergangsgerechtigkeit als verfassungsrechtlicher Vertrauensschutz
Lösung des Übergangsgerechtigkeitsproblems: Möglichkeiten und Anreizeffek