„Die Übergangsgesellschaft“ – diesen Titel gab Volker Braun 1982 seiner bitteren Komödie über Stagnation und Agonie der Spätzeit der DDR, die eine desolate gesellschaftliche Situation im Rahmen eines Familienfestes darstellt. Die Ausstellung „Übergangsgesellschaft. Porträts und Szenen 1980-1990“ greift diese Relation von Privatheit, Politik und Geschichte auf. Sie zeigt Bilder und Filmmaterial von Autoren, die in der DDR lebten und arbeiteten.