Janina von Niebelschütz
Übergangsprozesse von Kindern mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen
Analyseergebnisse einer qualitativen und multiperspektivischen Längsschnittuntersuchung
Janina von Niebelschütz
Übergangsprozesse von Kindern mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen
Analyseergebnisse einer qualitativen und multiperspektivischen Längsschnittuntersuchung
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Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule markiert für alle Kinder und Eltern einen besonderen Abschnitt in der Bildungsbiografie. Für Kinder mit Behinderungen geht er mit einem erhöhten Risiko einher, aus dem allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen zu werden. Die Autorin erforscht erstmals den Einfluss der subjektiven Einstellungen der beteiligten Mütter, Erzieher_innen, Lehrer_innen und Therapeut_innen auf den Übergangsprozess von Jungen mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen.
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Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule markiert für alle Kinder und Eltern einen besonderen Abschnitt in der Bildungsbiografie. Für Kinder mit Behinderungen geht er mit einem erhöhten Risiko einher, aus dem allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen zu werden. Die Autorin erforscht erstmals den Einfluss der subjektiven Einstellungen der beteiligten Mütter, Erzieher_innen, Lehrer_innen und Therapeut_innen auf den Übergangsprozess von Jungen mit Behinderungen aus integrativen Kindertageseinrichtungen in Grundschulen.
Produktdetails
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- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13263
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 17mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783966650878
- ISBN-10: 3966650878
- Artikelnr.: 70604297
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13263
- Seitenzahl: 270
- Erscheinungstermin: Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 17mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783966650878
- ISBN-10: 3966650878
- Artikelnr.: 70604297
Janina von Niebelschütz, M. A., Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda und Lehrbeauftragte im Bachelor-Studiengang "Frühkindliche inklusive Bildung" (BiB)
Vorbemerkung1 Einführung und Ziel der Untersuchung2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 2.1 Der Übergang als biografische Zäsur2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen3.1 Vorbemerkungen3.2 Die Theorie integrativer Prozesse3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion3.4 Zusammenführung beider Theorien3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen4 Untersuchungsdesign4.1 Zielgruppe und Stichprobe4.1.1 Vorbemerkungen4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle4.2 Erhebungsmethode4.3 Konzeption der Interviewleitfäden4.4 Zeitschema der Datenerhebung4.5 Auswertungsmethode5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften .5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr5.1.4 Zusammenfassung5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr5.2.5 Zusammenfassung5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung 5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr5.3.5 Zusammenfassung5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr5.4.5 Zusammenfassung5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.5.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
Vorbemerkung 1 Einführung und Ziel der Untersuchung 2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 2.1 Der Übergang als biografische Zäsur 2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess 2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern 3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen 3.1 Vorbemerkungen 3.2 Die Theorie integrativer Prozesse 3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion 3.4 Zusammenführung beider Theorien 3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen 4 Untersuchungsdesign 4.1 Zielgruppe und Stichprobe 4.1.1 Vorbemerkungen 4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle 4.2 Erhebungsmethode 4.3 Konzeption der Interviewleitfäden 4.4 Zeitschema der Datenerhebung 4.5 Auswertungsmethode 5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften . 5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust 5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin 5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr 5.1.4 Zusammenfassung 5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach 5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung 5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters 5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.2.5 Zusammenfassung 5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad 5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung 5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten 5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers 5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.3.5 Zusammenfassung 5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring 5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung 5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen 5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin 5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.4.5 Zusammenfassung 5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner 5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung 5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters 5.5.4.1.
Vorbemerkung1 Einführung und Ziel der Untersuchung2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 2.1 Der Übergang als biografische Zäsur2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen3.1 Vorbemerkungen3.2 Die Theorie integrativer Prozesse3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion3.4 Zusammenführung beider Theorien3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen4 Untersuchungsdesign4.1 Zielgruppe und Stichprobe4.1.1 Vorbemerkungen4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle4.2 Erhebungsmethode4.3 Konzeption der Interviewleitfäden4.4 Zeitschema der Datenerhebung4.5 Auswertungsmethode5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften .5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr5.1.4 Zusammenfassung5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr5.2.5 Zusammenfassung5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung 5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr5.3.5 Zusammenfassung5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr5.4.5 Zusammenfassung5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters5.5.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin
Vorbemerkung 1 Einführung und Ziel der Untersuchung 2 Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 2.1 Der Übergang als biografische Zäsur 2.2 Der Übergang als interaktioneller Prozess 2.3 Der Übergangsprozess von Kindern mit Behinderungen und ihren Eltern 3 Theoretische Fundierung und forschungsleitende Hypothesen 3.1 Vorbemerkungen 3.2 Die Theorie integrativer Prozesse 3.3 Die Normalismustheorie: Vorstellungen von Normalität, Behinderung, Integration und Inklusion 3.4 Zusammenführung beider Theorien 3.5 Forschungsleitende Fragestellungen und Hypothesen 4 Untersuchungsdesign 4.1 Zielgruppe und Stichprobe 4.1.1 Vorbemerkungen 4.1.2 Eingrenzung und Auswahl der Fälle 4.2 Erhebungsmethode 4.3 Konzeption der Interviewleitfäden 4.4 Zeitschema der Datenerhebung 4.5 Auswertungsmethode 5 Ergebnisse der Analyse: Normalitätsvorstellungen von Müttern und Fachkräften . 5.1 Der Übergangsprozess der Familie (A)ust 5.1.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.1.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.1.3 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.1.3.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.1.3.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.1.3.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.1.3.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin 5.1.3.2 Das erste Grundschuljahr 5.1.4 Zusammenfassung 5.2 Der Übergangsprozess der Familie (B)ach 5.2.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.2.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.2.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung und Ablehnung 5.2.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.2.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.2.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters 5.2.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.2.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.2.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.2.5 Zusammenfassung 5.3 Der Übergangsprozess der Familie (C)onrad 5.3.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.3.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.3.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ausgrenzung, Ablehnung und Aussonderung 5.3.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.3.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.3.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.3.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.3.4.1.3 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Ergotherapeuten 5.3.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Grundschullehrers 5.3.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.3.5 Zusammenfassung 5.4 Der Übergangsprozess der Familie (D)öring 5.4.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.4.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.4.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Ausgliederung 5.4.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteurinnen 5.4.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.4.4.1.1 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Schulleiterin 5.4.4.1.2 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Grundschullehrerin 5.4.4.1.3 Die protonormalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.4.4.1.4 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Physiotherapeutin 5.4.4.2 Das erste Grundschuljahr 5.4.5 Zusammenfassung 5.5 Der Übergangsprozess der Familie (E)gner 5.5.1 Transnormalismus in der Familie: Das normale Kind 5.5.2 Flexibler Normalismus: Die normale Grundschule 5.5.3 Denormalisierungsangst: Angst vor Ablehnung und Besonderung 5.5.4 Die Normalitätsvorstellungen der beteiligten Akteur*innen 5.5.4.1 Das letzte Kindergartenjahr 5.5.4.1.1 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung der Erzieherin 5.5.4.1.2 Die flexibel-normalistische Normalitätsvorstellung des Schulleiters 5.5.4.1.