Von einem, der spät auszog, Vater zu werden
Eltern werden ist ein Kinderspiel denken die Rechtsanwältin und der Journalist wie so viele andere Paare in den besten Jahren auch. Doch ihr hindernisreicher Weg zum Familienglück führt sie bis in die Labore der Fortpflanzungsmedizin. Zur weitaus größeren Herausforderung aber gerät der chaotische Alltag mit drei Kindern zwischen Krabbelgruppe und Kanzlei, Bio-Brei und Bagdad-Trip. Wie sie sich dabei am eigenen Schopf über Wasser halten, beschreibt Dieter Bednarz in erfrischender Offenheit.
Sie erobern die Spielplätze und sitzen auf den Elternabenden der Kindergärten immer öfter in der ersten Reihe: späte Väter und Mütter wie Dieter Bednarz und seine Frau Esther, die erst ins Familienleben starten, wenn andere sich schon fast auf ihre Enkel freuen. Kann das gutgehen? Sind reifere Eltern tatsächlich geduldiger und gelassener? Und bringen sie wirklich die größeren Opfer für die Familie? Der langjährige SPIEGEL-Redakteur, der selbst ein Vaterschaftsjahr eingelegt hat, geht diesen Fragen nach: sehr persönlich, aber auch höchst erhellend über das eigene Beispiel hinaus. Da die Zwillinge des Paares Früchte der Fortpflanzungsmedizin sind, auf die immer mehr Männer und Frauen in den besten Jahren ihre Nachwuchshoffnungen setzen, spricht der späte Vater auch dieses Tabuthema in seltener Ehrlichkeit an. Mit welchen Tricks sich die beiden, die noch ein weiteres Kind bekommen, schließlich über die ersten drei Jahre retten, schildert Dieter Bednarz mit viel Selbstironie. Eltern sein heißt trotzdem lachen!
Ehrlich komisch: der Erfahrungsbericht eines Vaters um die 50.
Eltern werden ist ein Kinderspiel denken die Rechtsanwältin und der Journalist wie so viele andere Paare in den besten Jahren auch. Doch ihr hindernisreicher Weg zum Familienglück führt sie bis in die Labore der Fortpflanzungsmedizin. Zur weitaus größeren Herausforderung aber gerät der chaotische Alltag mit drei Kindern zwischen Krabbelgruppe und Kanzlei, Bio-Brei und Bagdad-Trip. Wie sie sich dabei am eigenen Schopf über Wasser halten, beschreibt Dieter Bednarz in erfrischender Offenheit.
Sie erobern die Spielplätze und sitzen auf den Elternabenden der Kindergärten immer öfter in der ersten Reihe: späte Väter und Mütter wie Dieter Bednarz und seine Frau Esther, die erst ins Familienleben starten, wenn andere sich schon fast auf ihre Enkel freuen. Kann das gutgehen? Sind reifere Eltern tatsächlich geduldiger und gelassener? Und bringen sie wirklich die größeren Opfer für die Familie? Der langjährige SPIEGEL-Redakteur, der selbst ein Vaterschaftsjahr eingelegt hat, geht diesen Fragen nach: sehr persönlich, aber auch höchst erhellend über das eigene Beispiel hinaus. Da die Zwillinge des Paares Früchte der Fortpflanzungsmedizin sind, auf die immer mehr Männer und Frauen in den besten Jahren ihre Nachwuchshoffnungen setzen, spricht der späte Vater auch dieses Tabuthema in seltener Ehrlichkeit an. Mit welchen Tricks sich die beiden, die noch ein weiteres Kind bekommen, schließlich über die ersten drei Jahre retten, schildert Dieter Bednarz mit viel Selbstironie. Eltern sein heißt trotzdem lachen!
Ehrlich komisch: der Erfahrungsbericht eines Vaters um die 50.