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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeitt befasst sich mit den Überlebensstrategien von marginalisierten Bevölkerungsgruppen im sogenannten "Cerrade del Cóndor, einem Stadteil von Mexico-City, in den Jahren 1969 bis 1971. Die Arbeit orientiert sich dabei besonders an der Forschung der Sozialanthropologin Larissa Adler Lomnitz und ihrem Werk "Networks and Marginiality. Life in a Mexican Shantytown".Zunächst wird deshalb kurz Larissa Adler Lomnitz und ihre Forschung vorgestellt. Dann geht der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeitt befasst sich mit den Überlebensstrategien von marginalisierten Bevölkerungsgruppen im sogenannten "Cerrade del Cóndor, einem Stadteil von Mexico-City, in den Jahren 1969 bis 1971. Die Arbeit orientiert sich dabei besonders an der Forschung der Sozialanthropologin Larissa Adler Lomnitz und ihrem Werk "Networks and Marginiality. Life in a Mexican Shantytown".Zunächst wird deshalb kurz Larissa Adler Lomnitz und ihre Forschung vorgestellt. Dann geht der Autor auf den geschichtlichen Kontext in Bezug auf die Industrialisierung Mexico-Citys ein um die Entstehung Cerrada del Cóndors zu beschreiben.Anschließend beschreibe er kurz die Gegebenheiten in diesem Teil Mexico- Citys, um die Lebenssituation der Bewohner herauszustellen. Danach erläutert der Autor die Strategien und Alltagspraktiken der Bewohner, die sie benötigen um zu überleben.Die Arbeit endet in einem Schlusswort, in dem eine kleine Kontextualisierung der Studie zu der SituationLateinamerikas, sowie eine kleine Prognose in Bezug auf die Zukunft der Marginalisierung in Lateinamerika gegeben werden.
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