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Der Systemische Ansatz gewinnt in der Sozialen Arbeit immer größere Bedeutung. Doch wie wirkt sich dieser Ansatz auf die tägliche pädagogische Arbeit aus und wie stark ist seine Verbreitung? In dieser Arbeit definiert der Autor den Systemischen Ansatz und die Therapeutischen Jugendwohngemeinschaften aus seiner Sicht. Er beleuchtet, wie sich dieser Ansatz abschnittsweise in der täglichen pädagogischen Arbeit einer Einrichtung durchgesetzt hat und untersucht qualitativ, wie sich diese Aspekte beim Klientel und den Mitarbeitern bemerkbar machen. Um die Verbreitung des Systemischen Ansatzes in der…mehr

Produktbeschreibung
Der Systemische Ansatz gewinnt in der Sozialen Arbeit immer größere Bedeutung. Doch wie wirkt sich dieser Ansatz auf die tägliche pädagogische Arbeit aus und wie stark ist seine Verbreitung? In dieser Arbeit definiert der Autor den Systemischen Ansatz und die Therapeutischen Jugendwohngemeinschaften aus seiner Sicht. Er beleuchtet, wie sich dieser Ansatz abschnittsweise in der täglichen pädagogischen Arbeit einer Einrichtung durchgesetzt hat und untersucht qualitativ, wie sich diese Aspekte beim Klientel und den Mitarbeitern bemerkbar machen. Um die Verbreitung des Systemischen Ansatzes in der Klinischen Sozialen Arbeit zu ergründen, führt er eine quantitative Erhebung unter den Mitgliedern des Berliner Arbeitskreises der Therapeutischen Jugendwohngemeinschaften durch.
Autorenporträt
Martin Hanke, Bachelor.: Erzieherausbildung an der Fachhochschule für Sozialpädagogik Berlin Köpenick, Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin