Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Size-Effekt systematisch aufzuarbeiten, eine kritische Analyse der vorhandenen Modellansätze vorzunehmen und anhand einer empirischen Analyse die Existenz des Size-Effekts am deutschen Aktienmarkt zu überprüfen. Dabei bezieht sich die Analyse auf den Zeitraum 2007 bis 2016.Die Forschungsfrage, die mit Hilfe dieser Arbeit beantwortet werden soll, lautet daher: Erzielten Aktien kleiner deutscher Aktiengesellschaften im Vergleich zu Aktien großer deutscher Aktiengesellschaften zwischen 2007 und 2016 eine höhere risikobereinigte Rendite? Um die aufgestellte Forschungsfrage zu beantworten, ist die Arbeit wie folgt gegliedert: Nach der einleitenden Darstellung der Problemstellung und Zielsetzung werden zunächst grundlegende Begriffe und Modelle zur Rendite- und Risikobestimmung von Aktien erläutert. Zudem wird ausführlich auf die Theorie der Kapitalmarkteffizienz eingegangen. Das Kapitel schließt mit einem Überblick über die in der Wissenschaft bereits erzielten Erkenntnisse zum Size-Effekt.Die Erklärung und Prognose von Aktienrenditen zählt in der Finanzpraxis zu den bedeutendsten Aufgaben. Auch in der modernen Finanzwissenschaft nimmt dieses Forschungsfeld eine dominierende Rolle ein. Primärer Grund hierfür ist, dass sowohl institutionelle Anleger als auch private Anleger daran interessiert sind, ihr Kapital unter Berücksichtigung des individuellen Rendite- und Risikoprofils am Kapitalmarkt bestmöglich anzulegen. Wesentliches Ziel dabei ist letztendlich die positiven Renditeentwicklungen bestmöglich auszunutzen und dadurch einen Vermögenszuwachs zu generieren.
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