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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, wie der Titel schon sagt, mit der Übersetzbarkeit polnischer Phraseologisem mit Eigennamen in das Deutsche. Dabei soll geklärt werden inweit dies überhaupt möglich ist. Jeder der sich mit der polnischen Sprache befasst weiß, dass die Phraseologismen ein bedeutender stilistischer Bestandteil sind. Sie machen das Besondere am Polnischen aus. Befasst wird sich mit biblischen und mythologischen Eigennamen aber auch mit Eigennamen, die sich auf polnische Realia beziehen und vom Anwender ein gewisses Grundwissen über Polen abverlangt. Phraseologismen wie…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich, wie der Titel schon sagt, mit der Übersetzbarkeit polnischer Phraseologisem mit Eigennamen in das Deutsche. Dabei soll geklärt werden inweit dies überhaupt möglich ist. Jeder der sich mit der polnischen Sprache befasst weiß, dass die Phraseologismen ein bedeutender stilistischer Bestandteil sind. Sie machen das Besondere am Polnischen aus. Befasst wird sich mit biblischen und mythologischen Eigennamen aber auch mit Eigennamen, die sich auf polnische Realia beziehen und vom Anwender ein gewisses Grundwissen über Polen abverlangt. Phraseologismen wie "list Bellerofonta/ list Uriasza" oder "pój do Abrahama na piwo" lassen sich wohl leichter übersetzen als "co pami ta czasy króla wieczka" oder "pisz do mnie na Berdyczów" Mithilfe einer kleinen Auswahl an Phraseologismen soll noch ein Überblick gelingen über die tatsächliche Anwendung der Phraseologisem im praktischen Leben.
Autorenporträt
Regina Stülpner, 1979 in Karl-Marx-Stadt geboren, begann nach ihrem Abitur das Studium an der Universität Leipzig zum Diplom-Übersetzer. Als polnisch-deutscher Muttersprachler befasste sie sich schon sehr früh mit der kulturspezifischen Problematik von Übersetzungen. Vor diesem Hintergrund enwtickelte sich das Thema der vorliegenden Arbeit.