Dieses Buch macht Mireille Gansels Essays, die von der Faszination des Übersetzens erzählen, aber auch von den bewegenden Begegnungen mit jenen Schriftstellern, deren Werk sich Gansel gewidmet hat, erstmals einem deutschsprachigen Publikum bekannt. Ihr Weg beginnt im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit und führt u.a. in die DDR und bis nach Vietnam - Stationen eines 'Weiterziehens', die eines gemeinsam haben: dass Poesie zugleich Widerstand ist: "In und mit der Sprache."
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