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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit betrachtet den Umgang mit den Schwierigkeiten einer Übersetzung historischer literarischer Texte am Beispiel der altsächsischen Genesis. Dazu werden drei Übersetzungen verglichen, die hinsichtlich dieser Problematik verschiedene Antworten gefunden und somit Schwerpunkte gesetzt haben.Das Ziel der Übersetzung eines Textes ist immer eine adäquate Übersetzung des Ganzen und nicht die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit betrachtet den Umgang mit den Schwierigkeiten einer Übersetzung historischer literarischer Texte am Beispiel der altsächsischen Genesis. Dazu werden drei Übersetzungen verglichen, die hinsichtlich dieser Problematik verschiedene Antworten gefunden und somit Schwerpunkte gesetzt haben.Das Ziel der Übersetzung eines Textes ist immer eine adäquate Übersetzung des Ganzen und nicht die vollständige Übernahme einzelner Elemente. Dass eine Übersetzung immer ein Kompromiss ist, soll zugleich durch den Vergleich drei verschiedener Übersetzungen der altsächsischen. Genesis gezeigt werden. Dazu sollen zwei Fragen die vorliegende Arbeit leiten und zum Ende beantwortet werden können. Zum einen soll danach gefragt werden, wie mit den Schwierigkeiten einer Übersetzung historischer literarischer Texte am Beispiel der altsächsischen Genesis als besonders komplizierter Fall umgegangen wird. Zum anderen soll erarbeitet werden, welche Schwerpunkte die ausgewählten Übersetzungen legen und inwiefern sie sich darin unterscheiden. Zuletzt soll auch nach der Relevanz von altsächsischer Literatur und Übersetzungen für den Deutschunterricht gefragt werden.Des Weiteren soll die christliche Stabreimdichtung, zu der die altsächsische Genesis zu zählen ist, in ihren Grundzügen näher beleuchtet werden, um einen Rahmen zu geben, in dem der Text anzusiedeln ist.