Bei Literaturübersetzungen müssen - wie auch bei allen anderen Übersetzungen - stets verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Es geht nie nur um die Sprachen an sich, sondern immer auch um die jeweiligen Kulturen, die Adressaten und das Ziel der Übersetzung. Im vorliegenden Buch wird sich der Frage gewidmet, ob die Übersetzung des Thrillers gelungen ist und untersucht, welche Übersetzungsstrategien angewendet wurden. Bei der Analyse berücksichtigte Aspekte sind unter anderem: Prospektive Übersetzungsstrategie und retrospektive Übersetzungsstrategie, Äquivalenz und Skopostheorie, Allgemeinsprache und Fachsprache, Eigennamen und Kulturspezifika. Im Vorgang zur Analyse wird sowohl die Translationswissenschaft als auch die Primär- und Sekundärliteratur vorgestellt. Neben der Analyse ausgesuchter Textpassagen werden stellenweise auch Übersetzungsvorschläge beigebracht.