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Ahmet Hamdi Tanpinars satirischer Roman Saatleri Ayarlama Enstitüsü (1961) gilt als ein Meisterwerk der türkischen Literatur. In deutscher Sprache erschien der Roman erstmals 2008 unter dem Titel Das Uhrenstellinstitut in der Übersetzung von Gerhard Meier. Zehra Gülmüs stellt in ihrer übersetzungskritischen Analyse die besonderen Herausforderungen des literarischen Übersetzens vor. Anhand ausgewählter Textstellen zeigt sie, mit welchen Übersetzungsverfahren häufig auftretende Übersetzungsprobleme gelöst werden können, ohne den Lesefluss zu behindern. Konkret betrachtet sie den Umgang mit…mehr

Produktbeschreibung
Ahmet Hamdi Tanpinars satirischer Roman Saatleri Ayarlama Enstitüsü (1961) gilt als ein Meisterwerk der türkischen Literatur. In deutscher Sprache erschien der Roman erstmals 2008 unter dem Titel Das Uhrenstellinstitut in der Übersetzung von Gerhard Meier. Zehra Gülmüs stellt in ihrer übersetzungskritischen Analyse die besonderen Herausforderungen des literarischen Übersetzens vor. Anhand ausgewählter Textstellen zeigt sie, mit welchen Übersetzungsverfahren häufig auftretende Übersetzungsprobleme gelöst werden können, ohne den Lesefluss zu behindern. Konkret betrachtet sie den Umgang mit Eigennamen, Anredeformen, Realien (z. B. Besonderheiten des Kalenders, religiösen Begriffen und Verwandtschaftsbezeichnungen) und veralteten Sprachformen im Text.
Autorenporträt
Zehra Gülmüs, Assoc. Prof. Dr., leitet das Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Anadolu Universität in Eskisehir (Türkei). Von 2007 bis 2013 war sie Vorsitzende des türkischen Germanistenverbandes GERDER. Seit 2010 ist sie Mitglied im Internationalen Ausschuss der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG). Sie forscht zum Literarischen Übersetzen, zum Fachübersetzen sowie zu Translation und Migration.