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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Erfassbarkeit des Studienerfolgs und des Erfolgs von Berufseinsteigern mittels personalpsychologischer Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von führenden Leuten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vorgebrachte Bekenntnis zur Leistungsgesellschaft ist eine mittlerweile zur Realität gewordene Grundkonstante sowohl des privaten als auch des beruflichen Alltags geworden. Diesbezüglich vermag es wenig zu verwundern, dass das Bedürfnis nach Beurteilung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Erfassbarkeit des Studienerfolgs und des Erfolgs von Berufseinsteigern mittels personalpsychologischer Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von führenden Leuten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vorgebrachte Bekenntnis zur Leistungsgesellschaft ist eine mittlerweile zur Realität gewordene Grundkonstante sowohl des privaten als auch des beruflichen Alltags geworden. Diesbezüglich vermag es wenig zu verwundern, dass das Bedürfnis nach Beurteilung eines wie auch immer gearteten Leistungsbegriffs enorm an Stellenwert gewonnen hat. Nicht selten bildet die Leistungsbeurteilung im beruflichen Kontext die zentrale Grundlage für Einstellungs-, Fortbildungs- sowie Beförderungsentscheidungen. Leistungsbeurteilungen sind jedoch kein auf den beruflichen Alltag konzentriertes Phänomen. Ein Blick auf die akademische Ebene verdeutlicht die seit Jahren steigende Bedeutung der Evaluierung von Studienleistungen. Die zum Teil noch rudimentären Erfahrungen im Bereich der Bewertungsverfahren relativieren die Validität und Prognosekraft der Ergebnisse deutlich. Die Erfolgsvorhersage eines Studierenden über die Variable "Abschlussnote" greift in diesem Zusammenhang offensichtlich zu kurz. Ein Mix unterschiedlichster Eigenschaften und Fähigkeiten determiniert den späteren Erfolg eines Studiums. Aus diesem Grund wird innerhalb dieser Arbeit der Frage nachgegangen, ob Modelle der aufgabenbezogenen Leistungsbeurteilung auch auf Studienleistungen übertragbar sind.Nach einer Einführung in die Struktur beruflicher Leistung und der Darstellung der Leistungsbeurteilung hinsichtlich möglicher Modelle beschäftigt sich diese Arbeit schwerpunktmäßig mit der Entwicklung unterschiedlicher Konzepte zur aufgabenbezogenen Leistungsbeurteilung. In Kapitel 4 wird der Ansatz der hyperdimensionalen Taxonomie von Führungskräftekompetenzen beschrieben, bevor in Kapitel 5 der Frage nachgegangen wird, ob es einen Generalfaktor in den Ratings der Arbeitsleistung gibt. Vorschläge zur Übertragbarkeit der Modelle der aufgabenbezogenen Leistungsbeurteilung auf den Studienerfolg stellen die praktische Umsetzung dieser Arbeit dar. Hierin enthalten sind die Auswertungen und Erkenntnisse der im Rahmen dieses Seminars durchgeführten Gruppenarbeit.
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