Ãœbertragung kapitalmarktorientierterSteuerungskonzepte auf VVaG
Möglichkeiten und Grenzen
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Durch die Intensivierung des Wettbewerbs in Deutschland unterliegen Unternehmen einem zunehmenden Effizienzdruck. Zum einen muss den Renditeforderungen der Eigenkapitalgeber, zum anderen dem Preiswettbewerb auf dem Produktmarkt standgehalten werden. Um sich insbesondere die Gunst der Investoren zu erhalten, muss das Unternehmen sein gesamtes Wirken konsequent an ihren Interessen ausrichten. Effiziente, kapitalmarktorientierte Steuerungskonzepte werden immer mehr zur Existenzbedingung für Unternehmen. Doch wie stellt sich die Situation für VVaG, einem Unternehmen ohne Aktionäre, dar?Nach ErÃ...
Durch die Intensivierung des Wettbewerbs in Deutschland unterliegen Unternehmen einem zunehmenden Effizienzdruck. Zum einen muss den Renditeforderungen der Eigenkapitalgeber, zum anderen dem Preiswettbewerb auf dem Produktmarkt standgehalten werden. Um sich insbesondere die Gunst der Investoren zu erhalten, muss das Unternehmen sein gesamtes Wirken konsequent an ihren Interessen ausrichten. Effiziente, kapitalmarktorientierte Steuerungskonzepte werden immer mehr zur Existenzbedingung für Unternehmen. Doch wie stellt sich die Situation für VVaG, einem Unternehmen ohne Aktionäre, dar?Nach Erörterung der begrifflichen Grundlagen und der Auswirkung der Kapitalmarktorientierung auf die Unternehmenszielsetzung stellt die Autorin die wichtigsten Varianten der Unternehmensbewertung sowie die Ausgestaltung und den Einsatz geeigneter Instrumente zur Durchsetzung dieser Ziele im Unternehmen vor. Darauf aufbauend wird eine mögliche Übertragung des Konzeptes auf VVaG im Hinblick auf Verträglichkeit der Zielausprägungen, technische Kompatibilität hinsichtlich der Bewertungsgrößen und -verfahren sowie die Möglichkeiten und Grenzen eines analogen Einsatzes von Kontrollmechanismen untersucht.
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