Heinrich Racker
Übertragung und Gegenübertragung
Heinrich Racker
Übertragung und Gegenübertragung
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, Ernst
- ISBN-13: 9783497014354
- Artikelnr.: 24943885
Inhalt Vorwort ............. . Vorbemerkung der Übersetzerin . Studie I:
Einführung in das psychoanalytische Verfahren Studie II: Klassische und
gegenwärtige Technik in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik 2. Die innere
Grundhaltung des Analytikers gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung 3.1. Wieviel deuten? . 3.2. Wann deuten? .. 3.3. Was deuten?
... 3.4. Zwei spezifische Aspekte 53 4. Die Übertragung . . . . . 55 4.1.
Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55 4.2. Dynamik der
Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.3. Die Übertragung als
Phantasie und als Handlung . . . . . 63 4.4.Die Übertragung als eine
Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66 5. Die Gegenübertragung . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.1. Die Rolle der Gegenübertragung
im psychoanalytischen Prozeß 70 5.2. Analogien zwischen Übertragung und
Gegenübertragung (Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte 5.4. Das Problem
des 'Agierens' des Analytikers ..... Studie III: Betrachtungen zur Theorie
der Übertragung 81 1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . .
81 2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß und die
Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86 Studie IV: Die Analyse der
Übertragung auf Grund der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . .
. . . . . 91 l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die 'feminine Phase' in der Übertragung . . . . . . . . . . 96 6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex in der Übertragung . 4.
Analyse eines Falles ......... . Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121 2. Der positive
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125 3. Der negative (invertierte)
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung . . . . . 130 4. Die indirekte
Gegenübertragung 132 5. Die direkte Gegenübertragung 138 6. Abschließende
Bemerkungen . . 142 Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten der
Gegenübertragung 146 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2.
Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3. Gefahren und
Verwendungsmöglichkeiten der Gegenübertragung 157 4. Fortsetzung . . . . .
. . . . . . . . . . . . 162 5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 166 6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung und
Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181 6.1. Bedeutungen der
Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182 6.2. Bedeutungen der
Gegenübertragungsaggression . . . 186 6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in
der Gegenübertragung 189 6.4. Bedeutungen anderer
Gegenübertragungsreaktionen (Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . .
. . . . . . 190 6.5. Die 'Objektivität' der Gegenübertragung und das
Problem der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte Masochismus des
Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Studie VIII: Das
analytische Verfahren und die unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209 Heinrich Racker (1910-1961 ).
Von Marie Langer . 215 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . .
. 218
Einführung in das psychoanalytische Verfahren Studie II: Klassische und
gegenwärtige Technik in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik 2. Die innere
Grundhaltung des Analytikers gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung 3.1. Wieviel deuten? . 3.2. Wann deuten? .. 3.3. Was deuten?
... 3.4. Zwei spezifische Aspekte 53 4. Die Übertragung . . . . . 55 4.1.
Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55 4.2. Dynamik der
Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.3. Die Übertragung als
Phantasie und als Handlung . . . . . 63 4.4.Die Übertragung als eine
Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66 5. Die Gegenübertragung . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.1. Die Rolle der Gegenübertragung
im psychoanalytischen Prozeß 70 5.2. Analogien zwischen Übertragung und
Gegenübertragung (Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte 5.4. Das Problem
des 'Agierens' des Analytikers ..... Studie III: Betrachtungen zur Theorie
der Übertragung 81 1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . .
81 2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß und die
Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86 Studie IV: Die Analyse der
Übertragung auf Grund der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . .
. . . . . 91 l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die 'feminine Phase' in der Übertragung . . . . . . . . . . 96 6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex in der Übertragung . 4.
Analyse eines Falles ......... . Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121 2. Der positive
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125 3. Der negative (invertierte)
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung . . . . . 130 4. Die indirekte
Gegenübertragung 132 5. Die direkte Gegenübertragung 138 6. Abschließende
Bemerkungen . . 142 Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten der
Gegenübertragung 146 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2.
Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3. Gefahren und
Verwendungsmöglichkeiten der Gegenübertragung 157 4. Fortsetzung . . . . .
. . . . . . . . . . . . 162 5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 166 6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung und
Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181 6.1. Bedeutungen der
Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182 6.2. Bedeutungen der
Gegenübertragungsaggression . . . 186 6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in
der Gegenübertragung 189 6.4. Bedeutungen anderer
Gegenübertragungsreaktionen (Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . .
. . . . . . 190 6.5. Die 'Objektivität' der Gegenübertragung und das
Problem der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte Masochismus des
Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Studie VIII: Das
analytische Verfahren und die unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209 Heinrich Racker (1910-1961 ).
Von Marie Langer . 215 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . .
. 218
Inhalt Vorwort ............. . Vorbemerkung der Übersetzerin . Studie I:
Einführung in das psychoanalytische Verfahren Studie II: Klassische und
gegenwärtige Technik in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik 2. Die innere
Grundhaltung des Analytikers gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung 3.1. Wieviel deuten? . 3.2. Wann deuten? .. 3.3. Was deuten?
... 3.4. Zwei spezifische Aspekte 53 4. Die Übertragung . . . . . 55 4.1.
Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55 4.2. Dynamik der
Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.3. Die Übertragung als
Phantasie und als Handlung . . . . . 63 4.4.Die Übertragung als eine
Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66 5. Die Gegenübertragung . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.1. Die Rolle der Gegenübertragung
im psychoanalytischen Prozeß 70 5.2. Analogien zwischen Übertragung und
Gegenübertragung (Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte 5.4. Das Problem
des 'Agierens' des Analytikers ..... Studie III: Betrachtungen zur Theorie
der Übertragung 81 1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . .
81 2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß und die
Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86 Studie IV: Die Analyse der
Übertragung auf Grund der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . .
. . . . . 91 l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die 'feminine Phase' in der Übertragung . . . . . . . . . . 96 6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex in der Übertragung . 4.
Analyse eines Falles ......... . Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121 2. Der positive
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125 3. Der negative (invertierte)
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung . . . . . 130 4. Die indirekte
Gegenübertragung 132 5. Die direkte Gegenübertragung 138 6. Abschließende
Bemerkungen . . 142 Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten der
Gegenübertragung 146 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2.
Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3. Gefahren und
Verwendungsmöglichkeiten der Gegenübertragung 157 4. Fortsetzung . . . . .
. . . . . . . . . . . . 162 5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 166 6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung und
Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181 6.1. Bedeutungen der
Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182 6.2. Bedeutungen der
Gegenübertragungsaggression . . . 186 6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in
der Gegenübertragung 189 6.4. Bedeutungen anderer
Gegenübertragungsreaktionen (Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . .
. . . . . . 190 6.5. Die 'Objektivität' der Gegenübertragung und das
Problem der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte Masochismus des
Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Studie VIII: Das
analytische Verfahren und die unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209 Heinrich Racker (1910-1961 ).
Von Marie Langer . 215 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . .
. 218
Einführung in das psychoanalytische Verfahren Studie II: Klassische und
gegenwärtige Technik in der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik 2. Die innere
Grundhaltung des Analytikers gegenüber dem Patienten und dessen Material .
3. Die Deutung 3.1. Wieviel deuten? . 3.2. Wann deuten? .. 3.3. Was deuten?
... 3.4. Zwei spezifische Aspekte 53 4. Die Übertragung . . . . . 55 4.1.
Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 55 4.2. Dynamik der
Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4.3. Die Übertragung als
Phantasie und als Handlung . . . . . 63 4.4.Die Übertragung als eine
Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 66 5. Die Gegenübertragung . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.1. Die Rolle der Gegenübertragung
im psychoanalytischen Prozeß 70 5.2. Analogien zwischen Übertragung und
Gegenübertragung (Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .
5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte 5.4. Das Problem
des 'Agierens' des Analytikers ..... Studie III: Betrachtungen zur Theorie
der Übertragung 81 1. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . .
81 2. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß und die
Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86 Studie IV: Die Analyse der
Übertragung auf Grund der Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . .
. . . . . 91 l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 92
2. Die 'feminine Phase' in der Übertragung . . . . . . . . . . 96 6 Inhalt
3. Der positive und der negative Ödipus-Komplex in der Übertragung . 4.
Analyse eines Falles ......... . Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 121
1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 121 2. Der positive
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 125 3. Der negative (invertierte)
Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung . . . . . 130 4. Die indirekte
Gegenübertragung 132 5. Die direkte Gegenübertragung 138 6. Abschließende
Bemerkungen . . 142 Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeiten der
Gegenübertragung 146 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2.
Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3. Gefahren und
Verwendungsmöglichkeiten der Gegenübertragung 157 4. Fortsetzung . . . . .
. . . . . . . . . . . . 162 5. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 166 6. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragung und
Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 181 6.1. Bedeutungen der
Gegenübertragungsangst . . . . . . . 182 6.2. Bedeutungen der
Gegenübertragungsaggression . . . 186 6.3. Bedeutung des Schuldgefühls in
der Gegenübertragung 189 6.4. Bedeutungen anderer
Gegenübertragungsreaktionen (Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . .
. . . . . . 190 6.5. Die 'Objektivität' der Gegenübertragung und das
Problem der Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192
Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußte Masochismus des
Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Studie VIII: Das
analytische Verfahren und die unbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203
Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209 Heinrich Racker (1910-1961 ).
Von Marie Langer . 215 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . .
. 218