Heinrich Racker
Übertragung und Gegenübertragung
Studien zur psychoanalytischen Technik
Übersetzung:Krichhauff, Gisela
Heinrich Racker
Übertragung und Gegenübertragung
Studien zur psychoanalytischen Technik
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Sigmund Freud stellte die Analyse der Übertragung in den Mittelpunkt der psychoanalytischen Therapie: Die Übertragung sei "das Schlachtfeld, auf welchem sich alle miteinander ringenden Kräfte treffen sollen".Autoren wie Heinrich Racker machten zunehmend auch die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
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Sigmund Freud stellte die Analyse der Übertragung in den Mittelpunkt der psychoanalytischen Therapie: Die Übertragung sei "das Schlachtfeld, auf welchem sich alle miteinander ringenden Kräfte treffen sollen".Autoren wie Heinrich Racker machten zunehmend auch die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
Produktdetails
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- Psychologie und Person Nr.20
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55550
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 221
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783497031986
- ISBN-10: 3497031984
- Artikelnr.: 66796376
- Psychologie und Person Nr.20
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- Deutsch
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- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783497031986
- ISBN-10: 3497031984
- Artikelnr.: 66796376
Heinrich Racker machte die Dynamik der Gegenübertragung für den psychoanalytischen Prozess und das Verständnis des Patienten fruchtbar. Seine Studien zu Übertragung und Gegenübertragung gehören heute zu den Klassikern der Literatur über psychoanalytische Technik.
InhaltVorwort ............. .Vorbemerkung der Übersetzerin .Studie I: Einführung in das psychoanalytische VerfahrenStudie II: Klassische und gegenwärtige Technikin der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik2. Die innere Grundhaltung des Analytikersgegenüber dem Patienten und dessen Material .3. Die Deutung3.1. Wieviel deuten? .3.2. Wann deuten? ..3.3. Was deuten? ...3.4. Zwei spezifische Aspekte 534. Die Übertragung . . . . . 554.1. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 554.2. Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564.3. Die Übertragung als Phantasie und als Handlung . . . . . 634.4.Die Übertragung als eine Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 665. Die Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 695.1. Die Rolle der Gegenübertragung im psychoanalytischen Prozeß 705.2. Analogien zwischen Übertragung und Gegenübertragung(Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte5.4. Das Problem des »Agierens« des Analytikers .....Studie III: Betrachtungen zur Theorie der Übertragung 811. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . 812. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeßund die Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86Studie IV: Die Analyse der Übertragung auf Grundder Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . . . . . . . 91l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 922. Die »feminine Phase« in der Übertragung . . . . . . . . . . 966 Inhalt3. Der positive und der negative Ödipus-Komplexin der Übertragung .4. Analyse eines Falles ......... .Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 1211. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1212. Der positive Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 1253. Der negative (invertierte) Ödipus-Komplexin der Gegenübertragung . . . . . 1304. Die indirekte Gegenübertragung 1325. Die direkte Gegenübertragung 1386. Abschließende Bemerkungen . . 142Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeitender Gegenübertragung 1461. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1462. Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 1523. Gefahren und Verwendungsmöglichkeitender Gegenübertragung 1574. Fortsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1625. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragungund Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 1816.1. Bedeutungen der Gegenübertragungsangst . . . . . . . 1826.2. Bedeutungen der Gegenübertragungsaggression . . . 1866.3. Bedeutung des Schuldgefühls in der Gegenübertragung 1896.4. Bedeutungen anderer Gegenübertragungsreaktionen(Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . . . . . . . . 1906.5. Die »Objektivität« der Gegenübertragung und das Problemder Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußteMasochismus des Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Studie VIII: Das analytische Verfahren und dieunbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209Heinrich Racker (1910-1961 ). Von Marie Langer . 215Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
InhaltVorwort ............. .Vorbemerkung der Übersetzerin .Studie I: Einführung in das psychoanalytische VerfahrenStudie II: Klassische und gegenwärtige Technikin der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. Die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik2. Die innere Grundhaltung des Analytikersgegenüber dem Patienten und dessen Material .3. Die Deutung3.1. Wieviel deuten? .3.2. Wann deuten? ..3.3. Was deuten? ...3.4. Zwei spezifische Aspekte 534. Die Übertragung . . . . . 554.1. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeß 554.2. Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564.3. Die Übertragung als Phantasie und als Handlung . . . . . 634.4.Die Übertragung als eine Beziehung zwischen Teilen des Ich . . 665. Die Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 695.1. Die Rolle der Gegenübertragung im psychoanalytischen Prozeß 705.2. Analogien zwischen Übertragung und Gegenübertragung(Dynamik der Gegenübertragung) . . . . . . . . . . . . .5.3. Gegenübertragungsangst und andere spezifische Aspekte5.4. Das Problem des »Agierens« des Analytikers .....Studie III: Betrachtungen zur Theorie der Übertragung 811. Zur Dynamik der Übertragung . . . . . . . . . . . . . 812. Die Rolle der Übertragung im psychoanalytischen Prozeßund die Beziehung zwischen Übertragung und Widerstand 86Studie IV: Die Analyse der Übertragung auf Grundder Beziehungen des Patienten zur Deutung . . . . . . . . . . . 91l. Die Beziehungen des Kindes zur Brust in der Übertragung 922. Die »feminine Phase« in der Übertragung . . . . . . . . . . 966 Inhalt3. Der positive und der negative Ödipus-Komplexin der Übertragung .4. Analyse eines Falles ......... .Studie V: Die Gegenübertragungsneurose 1211. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . 1212. Der positive Ödipus-Komplex in der Gegenübertragung 1253. Der negative (invertierte) Ödipus-Komplexin der Gegenübertragung . . . . . 1304. Die indirekte Gegenübertragung 1325. Die direkte Gegenübertragung 1386. Abschließende Bemerkungen . . 142Studie VI: Bedeutungen und Verwendungsmöglichkeitender Gegenübertragung 1461. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1462. Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . 1523. Gefahren und Verwendungsmöglichkeitender Gegenübertragung 1574. Fortsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1625. Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1666. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Übertragungund Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . 1816.1. Bedeutungen der Gegenübertragungsangst . . . . . . . 1826.2. Bedeutungen der Gegenübertragungsaggression . . . 1866.3. Bedeutung des Schuldgefühls in der Gegenübertragung 1896.4. Bedeutungen anderer Gegenübertragungsreaktionen(Schläfrigkeit, Unterwerfung) . . . . . . . . . . . . . . . 1906.5. Die »Objektivität« der Gegenübertragung und das Problemder Mitteilung der Gegenübertragung . . . . . . . . . . . 192Studie VII: Psychoanalytische Technik und der unbewußteMasochismus des Analytikers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Studie VIII: Das analytische Verfahren und dieunbewußte Manie des Analytikers . . . . . 203Studie IX: Gegenwiderstand und Deutung 209Heinrich Racker (1910-1961 ). Von Marie Langer . 215Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . 218