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Der Autor untersucht in dieser Arbeit rechtsvergleichend und rechtsformübergreifend die Frage der Reichweite gesellschaftsrechtlicher Übertragungsbeschränkungen. Auf Basis eines rechtsformspezifisch geprägten, tendenziell restriktiven Ansatzes zeigt er, daß der durch Vinkulierungsklauseln vermittelte Schutz vor unerwünschter Einflußnahme Dritter geringer ist als gemeinhin angenommen. Im Zentrum der Arbeit steht dabei das Anliegen, eine argumentative Gegenposition zu der in jüngerer Zeit verstärkt zu beobachtenden Ausdehnung von Vinkulierungsklauseln auf nicht unmittelbar von ihnen erfaßte Sachverhalte zu entwickeln.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht in dieser Arbeit rechtsvergleichend und rechtsformübergreifend die Frage der Reichweite gesellschaftsrechtlicher Übertragungsbeschränkungen. Auf Basis eines rechtsformspezifisch geprägten, tendenziell restriktiven Ansatzes zeigt er, daß der durch Vinkulierungsklauseln vermittelte Schutz vor unerwünschter Einflußnahme Dritter geringer ist als gemeinhin angenommen. Im Zentrum der Arbeit steht dabei das Anliegen, eine argumentative Gegenposition zu der in jüngerer Zeit verstärkt zu beobachtenden Ausdehnung von Vinkulierungsklauseln auf nicht unmittelbar von ihnen erfaßte Sachverhalte zu entwickeln.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Kaut studierte Rechtswissenschaften in Erlangen, Freiburg im Breisgau und Boston (USA). Sein Referendariat absolvierte er beim OLG Frankfurt am Main. Seit 2002 ist der Autor als Attorney-at-law in New York und seit 2004 als Rechtsanwalt in Deutschland zugelassen. Seine berufliche Tätigkeit begann er im Frankfurter Büro einer US-amerikanischen Kanzlei. Seit 2005 berät er als Mitglied einer großen deutschen Wirtschaftskanzlei Unternehmen in gesellschaftsrechtlichen Fragen und bei M&A-Transaktionen.