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Die hier vorgelegte autobiografische Abhandlung »Überwiegend Glück gehabt ...« mit dem Untertitel Lebensgeschichtliche Annäherungen an ein noch nicht existieren-des und sich entwickelndes Fachgebiet der Medizin - Vorschule der Kardiologie oder die Faszination der Herzmechanik soll ein Lebensgefühl ausdrücken. Dieses im Hin-tergrund existierende Lebensgefühl ist die Erfahrung, dass je breiter und vielfältiger Interessen gefördert und auch gelebt werden können, selbst wenn dabei einiges an der Oberfläche bleibt oder auch nicht nachhaltig präsent ist, desto offener ist es, mögliche Zusammenhänge…mehr

Produktbeschreibung
Die hier vorgelegte autobiografische Abhandlung »Überwiegend Glück gehabt ...« mit dem Untertitel Lebensgeschichtliche Annäherungen an ein noch nicht existieren-des und sich entwickelndes Fachgebiet der Medizin - Vorschule der Kardiologie oder die Faszination der Herzmechanik soll ein Lebensgefühl ausdrücken. Dieses im Hin-tergrund existierende Lebensgefühl ist die Erfahrung, dass je breiter und vielfältiger Interessen gefördert und auch gelebt werden können, selbst wenn dabei einiges an der Oberfläche bleibt oder auch nicht nachhaltig präsent ist, desto offener ist es, mögliche Zusammenhänge zwischen den verschiedensten Dingen und Problemen zu sehen. Diese »Zusammenhangserlebnisse« im Erkennen, wie W. Deppert (2019) sie in seiner Theorie der Wissenschaft, Band 1, Kapitel 4, nennt, ermöglichen die Vo-raussetzungen für wahre Interdisziplinarität. Und das »neue« klinische Fach, das sich seit circa 1960 zu etablieren begann, die Kardiologie, ist beinahe definitionsgemäß und über die Symbolik des Herzens interdisziplinär angelegt.
Autorenporträt
Jochen Schaefer, geboren am 21. August 1930 in Berlin. Studium der Medizin in Freiburg/Breisgau, Innsbruck, München, Marburg/Lahn 1948¿1954. Staatsexamen in Freiburg/Breisgau 1954; Promotion 1955. Wissenschaftliche Assistentenzeit in der Pathologie 1955¿1957, Pharmakologie (DFG-Stipendiat) 1957¿1959, Chirurgie 1959¿1960. Fellow in Cardiology am The Johns Hopkins Hospital, The Johns Hop-kins University, 1960¿1962. Wissenschaftlicher Assistent an der I. Medizinischen Kli-nik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ab 1962 mit dem Auftrag, eine moderne kardiologische Abteilung aufzubauen. 1966 erfolgte die Habilitation. Ernennung zum Professor 1970 und zum Leiter und Direktor der Abteilung für Spezielle Kardiologie der CAU Kiel 1974 - 1985 Ausscheiden aus dem Dienst des Landes Schleswig-Hol-stein auf eigenes Verlangen (siehe https://historischesarchiv.dgk.org/files/2015/04/Jochen-Schaefer-Biographie-03-Feb-2014.pdf und M. Schöttler, Prof. Dr. Jochen Schaefer zum 75. Geburtstag. Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 10/2005, S. 18¿20). Seit 1981 Chefarzt der Kurklinik ¿ Rehakliniken - Küppelsmühle Bad Orb bis zur Pensionierung 1996 - Seither Direktor des International Institute for Theoretical Cardiology (iiftc.de) in Kiel.