Die vorliegende deskriptive, interpretative qualitative Forschung soll diese Lücke füllen, indem sie sich auf Lehrer konzentriert, die mit hörgeschädigten Schülern in einem zweisprachigen Umfeld arbeiten, wobei berücksichtigt wird, dass hörgeschädigte Schüler eine zweite Sprache als Sozialisationsprozess (Spanisch) und die natürliche Sprache, die sie mit der Gehörlosengemeinschaft verbindet, lernen. Mein Ziel ist es, die Überzeugungen über Inklusion aufzudecken und Bedenken und Aspekte zu identifizieren, die den Lehrern die Gestaltung von Unterrichtseinheiten erleichtern. Das Projekt findet an einer öffentlichen Schule statt, in der es eine hohe Konzentration von hörgeschädigten Schülern gibt. Einzelinterviews mit sieben Lehrern, von denen zwei hörgeschädigt sind, und acht Unterrichtsbeobachtungen sind die wichtigsten Instrumente zur Datenerhebung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrer davon überzeugt sind, dass Inklusion möglich ist, wenn eine angemessene Vorbereitung und Unterstützung erfolgt. Es besteht auch die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Dolmetschern zu fördern, damit die pädagogischen Aktivitäten die Beteiligung der Schüler fördern und auf ihre Bedürfnisse und Interessen eingehen können.
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