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Neben seiner eigenen literarischen Arbeit im Bereich von Poesie und Prosa gehörte Felix Philipp Ingolds Interesse immer auch der Kunst der Übersetzung. Von Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa bis hin zu Gennadij Ajgi, von Apollinaire bis zu Leiris, Jabès und Skácel hat er zahlreiche Autoren der europäischen Moderne ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus war er von Beginn an bemüht, seine diesbezüglichen Erfahrungen, Beobachtungen und Überlegungen in essayistischer Form aufzuarbeiten. Der vorliegende Band enthält nebst einer Auswahl übersetzungskritischer und -theoretischer Arbeiten auch…mehr

Produktbeschreibung
Neben seiner eigenen literarischen Arbeit im Bereich von Poesie und Prosa gehörte Felix Philipp Ingolds Interesse immer auch der Kunst der Übersetzung. Von Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa bis hin zu Gennadij Ajgi, von Apollinaire bis zu Leiris, Jabès und Skácel hat er zahlreiche Autoren der europäischen Moderne ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus war er von Beginn an bemüht, seine diesbezüglichen Erfahrungen, Beobachtungen und Überlegungen in essayistischer Form aufzuarbeiten. Der vorliegende Band enthält nebst einer Auswahl übersetzungskritischer und -theoretischer Arbeiten auch diverse experimentelle Übersetzungsproben sowie ein Verzeichnis von Ingolds einschlägigen Schriften.
Autorenporträt
Felix Philipp Ingold, geb. 1942, arbeitet nach lang- jähriger Lehr- und Forschungstätigkeit als Schriftsteller, Publizist und Übersetzer, er lebt in Zürich und Romainmôtier. Zuletzt im Ritter Verlag erschienen: Marina Zwetajewa ¿ Morgen soll für übermorgen gelten (2020)