Paul Hindemith
Übungsbuch für elementare Musiktheorie
Paul Hindemith
Übungsbuch für elementare Musiktheorie
- Broschiertes Buch
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Paul HindemithUnterweisung im Tonsatz. Band 1.27,50 €
- Ute RinghandtMusiktheorie praxisnah32,50 €
- Friedrich NeumannCrashkurs Musikproduktion17,50 €
- Ute RinghandtCrashkurs Gehörbildung17,50 €
- Michael ZwenznerKlappentext36,99 €
- Willy SchneiderWas man über Musik wissen muss13,50 €
- Hugo PinksterboerPocket-Info Musiklehre15,00 €
-
-
-
Produktdetails
- Verlag: Schott Music, Mainz
- Artikelnr. des Verlages: ED 5204
- Deutsche Übersetzung nach der amerikanischen Originalausgabe "Elementary Training for Musicians", New York 1946
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 24. Oktober 1983
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 455g
- ISBN-13: 9783795716042
- ISBN-10: 3795716047
- Artikelnr.: 24243988
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben." 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895-1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als "fatale Wendung zum Offiziellen" und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Vorwort - Viertelnoten, halbe und ganze Noten - Hohe, mittler und tiefe Töne - 2/4 und 4/4 Takt - G-Schlüssel und die Töne f', g', a', h' -- Achtel- und Sechzehntelnoten - Die Töne e' und c'', 3/4 Takt, punktierte halbe Noten, Haltebögen - Die Töne d' und c'; Oktave; Hilfslinien, ein- und zweigestrichene Oktave - Bindebögen; Silbentrennung; Auftakte, dynamische Akzente - Punktierte Viertel- und Achtelnoten - Kleine Oktave; Durtonleiter; diatonischer und chromatischer Halbton; Tonartenbezeichnungen - Taktangaben für einfache Taktarten mit dem Nenner 1,2,8 und 16; Bezeichnungen für langsame und mäßige Tempi; Brevis und punktierte ganze Note - Drei- und viergestrichene Oktave - Doppelt punktierte Noten; Zweiunddreißigstel- und Vierundsechzigstelnoten; Bezeichnungen für schnelle Tempi - Bassschlüssel; große Oktave; Intervalle: reine Quinte und Quarte; Umkehrung - Metrische Akzente; Metrum und Rhythmus; Dirigierdiagramme; Syynkopen; zusammengesetzte Taktarten - Kontraoktave und Subkontraoktave; große und kleine Terzen und Sexten; Transposition - Triolen und andere Divisionen durch Faktoren, die nicht in den Taktangaben enthalten sind - Große und kleine Sekunden und Septimen - Vorschriften für den Tempowechsel - Taktarten, deren Vorzeichnungen den Zähler 5,7 usw. enthalten, und entsprechende Dirigierdiagramme - Altschlüssel, übermäßige und verminderte Intervalle; Prim oder Einklang; enharmonische Verwechslung; Quinten- und Quartenzirkel - Vorschriften für Dynamik und Ausdruck - Musikalische Form - Tenorschlüssel; Intervalle, die über eine Oktave hinausgehen; doppelt verminderte und doppelt übermäßige Intervalle; Molltonleiter; Kirchentonarten; verrrwandte Dur- und Molltonarten; Vorzeichen der Molltonarten - Abbreviaturen; Pausen von mehr als einem Takt; Ornamente; Artikulationsbezeichnungen; chromarische Tonleiter - Vorwort zum zweiten Teil - Diktatübungen - Register
Vorwort - Viertelnoten, halbe und ganze Noten - Hohe, mittler und tiefe Töne - 2/4 und 4/4 Takt - G-Schlüssel und die Töne f', g', a', h' -- Achtel- und Sechzehntelnoten - Die Töne e' und c'', 3/4 Takt, punktierte halbe Noten, Haltebögen - Die Töne d' und c'; Oktave; Hilfslinien, ein- und zweigestrichene Oktave - Bindebögen; Silbentrennung; Auftakte, dynamische Akzente - Punktierte Viertel- und Achtelnoten - Kleine Oktave; Durtonleiter; diatonischer und chromatischer Halbton; Tonartenbezeichnungen - Taktangaben für einfache Taktarten mit dem Nenner 1,2,8 und 16; Bezeichnungen für langsame und mäßige Tempi; Brevis und punktierte ganze Note - Drei- und viergestrichene Oktave - Doppelt punktierte Noten; Zweiunddreißigstel- und Vierundsechzigstelnoten; Bezeichnungen für schnelle Tempi - Bassschlüssel; große Oktave; Intervalle: reine Quinte und Quarte; Umkehrung - Metrische Akzente; Metrum und Rhythmus; Dirigierdiagramme; Syynkopen; zusammengesetzte Taktarten - Kontraoktave und Subkontraoktave; große und kleine Terzen und Sexten; Transposition - Triolen und andere Divisionen durch Faktoren, die nicht in den Taktangaben enthalten sind - Große und kleine Sekunden und Septimen - Vorschriften für den Tempowechsel - Taktarten, deren Vorzeichnungen den Zähler 5,7 usw. enthalten, und entsprechende Dirigierdiagramme - Altschlüssel, übermäßige und verminderte Intervalle; Prim oder Einklang; enharmonische Verwechslung; Quinten- und Quartenzirkel - Vorschriften für Dynamik und Ausdruck - Musikalische Form - Tenorschlüssel; Intervalle, die über eine Oktave hinausgehen; doppelt verminderte und doppelt übermäßige Intervalle; Molltonleiter; Kirchentonarten; verrrwandte Dur- und Molltonarten; Vorzeichen der Molltonarten - Abbreviaturen; Pausen von mehr als einem Takt; Ornamente; Artikulationsbezeichnungen; chromarische Tonleiter - Vorwort zum zweiten Teil - Diktatübungen - Register