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Sklaven für Anur: Ein Satellit, der einst ausgeschickt wurde, um Kontakt zu anderen Intelligenzen herzustellen, wird tatsächlich an Bord eines raumfahrenden fremden Volkes genommen und ausgewertet. Dadurch wird nicht nur die Position des bislang unbekannten Sonnensystems bekannt, sondern auch der dritte Planet und seine Bewohner. Heimlich und unerkannt statten die Fremden, deren Aussehen an Riesenfrösche erinnert und die sich selbst ›Anura‹ nennen, Terra einen Besuch ab. Sie vermessen und studieren den Planeten und das Leben seiner Bewohner. Da der technische Stand der Anura dem der Terraner…mehr

Produktbeschreibung
Sklaven für Anur: Ein Satellit, der einst ausgeschickt wurde, um Kontakt zu anderen Intelligenzen herzustellen, wird tatsächlich an Bord eines raumfahrenden fremden Volkes genommen und ausgewertet. Dadurch wird nicht nur die Position des bislang unbekannten Sonnensystems bekannt, sondern auch der dritte Planet und seine Bewohner. Heimlich und unerkannt statten die Fremden, deren Aussehen an Riesenfrösche erinnert und die sich selbst ›Anura‹ nennen, Terra einen Besuch ab. Sie vermessen und studieren den Planeten und das Leben seiner Bewohner. Da der technische Stand der Anura dem der Terraner deutlich überlegen ist, bleiben ihre Aktivitäten selbst der Raumüberwachung verborgen. Das Ergebnis der Untersuchung fällt positiv aus, und so ordnet der Rat der Gehirne an, eine Expedition zum Planeten Terra zu schicken. Die soll aber keine freundschaftlichen Kontakte zu deren Bewohnern aufnehmen, sondern eine ganz andere Mission erfüllen. Es geht um Sklaven für Anur. Dieser Roman erschien 1979 als Terra Astra 398 - Ufo-Kontakt: Die Quam haben Hunderte von vollrobotischen Raumschiffen ins ganze ihnen bekannte Universum ausgesandt, die jeweils nur einen einzigen Passagier an Bord haben. Es sind die Botschafter von Quam. Ihre Aufgabe: Sie sollen allen Intelligenzen die Botschaft von der Philosophie von Quam überbringen. Einer dieser Botschafter ist Untong-Sri. Als sich sein kleines Fernraumschiff der gelben Sonne und ihren neun Planeten im Schutze der Deflektorschirme nähert, leitet die Automatik das Weckmanöver ein. Seit eintausendzweihundertdreizehn Quam-Jahren war der Raumer unterwegs, und zum ersten Mal registrieren die Instrumente biologisch hochstehendes Leben auf dem dritten Planeten. Das Ziel der Mission ist damit erreicht, jetzt kommt die Aufgabe von Untong-Sri. Er erwacht wie vorgesehen, doch das Lebenserhaltungssystem scheint im Verlauf der Reise gelitten zu haben. Einige Gehirnsektoren von Untong-Sri sind irreparabel geschädigt. Er kann sich nicht mehr an den Sinn der Mission erinnern, und es kommt zum Ufo-Kontakt. Dieser Roman erschien 1981 als Terra Astra 531.