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Nach der Reichstagswahl vom März 1933 zerschlugen die Ulmer Nationalsozialisten innerhalb weniger Wochen sämtliche demokratischen Strukturen. Sie stellten Oberbürgermeister und Gemeinderat kalt, verfolgten Regime-Kritiker und riefen zum Boykott jüdischer Geschäfte auf. Der siebte Band der "Kleinen Reihe" des Stadtarchivs Ulm zeigt, mit welcher Rasanz und Vehemenz Hitlers Schergen im Jahr 1933 vorgingen und die Stadt unter ihre Kontrolle brachten.

Produktbeschreibung
Nach der Reichstagswahl vom März 1933 zerschlugen die Ulmer Nationalsozialisten innerhalb weniger Wochen sämtliche demokratischen Strukturen. Sie stellten Oberbürgermeister und Gemeinderat kalt, verfolgten Regime-Kritiker und riefen zum Boykott jüdischer Geschäfte auf. Der siebte Band der "Kleinen Reihe" des Stadtarchivs Ulm zeigt, mit welcher Rasanz und Vehemenz Hitlers Schergen im Jahr 1933 vorgingen und die Stadt unter ihre Kontrolle brachten.