Ultraschall und orotracheale Intubation
Neuer Score für das Screening auf schwierige Intubation
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Schwierige Trachealintubationen sind in der klinischen Praxis nach wie vor eine Hauptursache für Morbidität und Mortalität. Daher bleiben die Vorhersage einer schwierigen Intubation und ihr Management eine zentrale Herausforderung und ein Hauptanliegen des Anästhesie-Reanimationsarztes. Die Prävention dieses Risikos beruht auf der Vorhersage einer schwierigen trachealen Intubation bei der präoperativen Beurteilung und auf der Umsetzung von Maßnahmen, die es ermöglichen, mit einer solchen Situation umzugehen. Ultraschall ist aufgrund seiner Einfachheit, Verfügbarkeit und Sicherheit bes...
Schwierige Trachealintubationen sind in der klinischen Praxis nach wie vor eine Hauptursache für Morbidität und Mortalität. Daher bleiben die Vorhersage einer schwierigen Intubation und ihr Management eine zentrale Herausforderung und ein Hauptanliegen des Anästhesie-Reanimationsarztes. Die Prävention dieses Risikos beruht auf der Vorhersage einer schwierigen trachealen Intubation bei der präoperativen Beurteilung und auf der Umsetzung von Maßnahmen, die es ermöglichen, mit einer solchen Situation umzugehen. Ultraschall ist aufgrund seiner Einfachheit, Verfügbarkeit und Sicherheit besonders attraktiv und bietet eine morphologische Untersuchung der anatomischen Strukturen, die das Management der Atemwege beeinträchtigen können, und hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung für das Management der Atemwege im OP gewonnen. Das grundlegende Ziel unserer Studie bestand darin, neue Ultraschallkriterien zu bewerten, die eine schwierige Intubation vorhersagen, um einen neuen klinisch-sonografischen Score für das Screening auf eine schwierige Intubation zu erstellen.
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