"'Ulverton' ist ungeheuer in seiner sprachlichen Intensität und seiner Form" schrieb die "New York Times" über den Roman des britischen Autors Adam Thorpe. Thorpe verfolgt die von Krieg und Frieden, Liebe und Haß geprägte Geschichte des Dorfes Ulverton über drei Jahrhunderte hinweg. Vertreter von zwölf Generationen läßt er zu Wort kommen, jeder äußert sich in der Sprache seiner Zeit - von der üppigen Ausdrucksweise des Barocks bis zum Bürokratenslang unserer Tage.
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