Die mittelalterliche Bekleidung der Festteilnehmer steht dabei im Fokus, wird doch damit "der Wandel eines Menschen des 21. Jahrhunderts zu einem Zeitgenossen des Landshuter Erbfolgekriegs im Jahre 1504 aus Brettheim" vollzogen. Und das soll nahe an den Quellenvorlagen orientiert sein.
Der vorliegende Band, der in einer exklusiven Sonder-Edition in wenigen Tagen ausverkauft war, beschreibt die Kleidung, wie sie ein spätmittelalterlicher Zeitgenosse aus Süddeutschland um 1504 getragen haben könnte. Dazu wurden aus diversen Quellen und Abbildungen typische Bekleidungen für Männer, Frauen und Kinder in ihrer Grundform analysiert und ausgearbeitet. Versammelt sind in diesem Band die wichtigsten Kleidungsstücke der Zeit um 1504 - mit Schnittmustern. Diese verstehen sich als je eine mögliche Peter-und-Paul-Kleidung, die weitestgehend auf spezielle Details verschiedener Stände verzichtet und "Peter und Paula Mustermann" wiedergeben sollen. Mit nur geringen Veränderungen lassen sich diese einfachen Schnittmuster auf unterschiedliche Ausführungen übertragen.
Das Buch wurde maßgeblich von langjährigen Aktiven des Peter-und-Paul-Festes vorangetrieben. Der erste Ansatz der Projektgruppe "I. G. Gewand" war hierbei, das über die Jahre aus Recherchearbeiten und Experimentalergebnissen gesammelte Wissen rund um die Bekleidung des Spätmittelalters zusammenzutragen. Unabhängig davon entwickelte sich auch innerhalb weiterer Gruppen des Peter-und-Paul-Festes der Wunsch näher an der Quellenvorlagen orientiert zu sein, wodurch sich ausgehend vom Mittelalterlichen Arbeitskreis der Vereinigung Alt-Brettheim ein Arbeitskreis für Gewandung bildete.
Der vorliegende Band, der in einer exklusiven Sonder-Edition in wenigen Tagen ausverkauft war, beschreibt die Kleidung, wie sie ein spätmittelalterlicher Zeitgenosse aus Süddeutschland um 1504 getragen haben könnte. Dazu wurden aus diversen Quellen und Abbildungen typische Bekleidungen für Männer, Frauen und Kinder in ihrer Grundform analysiert und ausgearbeitet. Versammelt sind in diesem Band die wichtigsten Kleidungsstücke der Zeit um 1504 - mit Schnittmustern. Diese verstehen sich als je eine mögliche Peter-und-Paul-Kleidung, die weitestgehend auf spezielle Details verschiedener Stände verzichtet und "Peter und Paula Mustermann" wiedergeben sollen. Mit nur geringen Veränderungen lassen sich diese einfachen Schnittmuster auf unterschiedliche Ausführungen übertragen.
Das Buch wurde maßgeblich von langjährigen Aktiven des Peter-und-Paul-Festes vorangetrieben. Der erste Ansatz der Projektgruppe "I. G. Gewand" war hierbei, das über die Jahre aus Recherchearbeiten und Experimentalergebnissen gesammelte Wissen rund um die Bekleidung des Spätmittelalters zusammenzutragen. Unabhängig davon entwickelte sich auch innerhalb weiterer Gruppen des Peter-und-Paul-Festes der Wunsch näher an der Quellenvorlagen orientiert zu sein, wodurch sich ausgehend vom Mittelalterlichen Arbeitskreis der Vereinigung Alt-Brettheim ein Arbeitskreis für Gewandung bildete.