Außergewöhnliche Menschen prägten Emden in den 50er und 60er-Jahren, eine Zeit, in der der Wiederaufbau der zerstörten Stadt noch längst nicht abgeschlossen war. Frauen und Männer der ersten Stunde legten selbst Hand an, so wie der Bauunternehmer "Rammpahl" Bakker oder der Geschäftsmann Georg Fokuhl. Originale wie die Drehorgelspielerin "Aapke" Meyer sorgten mit ihrer Musik für Stimmung auf den Straßen und Festen. Erinnern Sie sich an die zahlreichen Schlickerbuden, an denen wir Kinder unsere heißgeliebten Comics kauften und Wurst Visser, wo Jugendliche und Erwachsene den kleinen Hunger nach dem Kinobesuch stillten? Und ab 1960 trafen sich Jung und Alt tagsüber bei Tchibo, Zwischen beiden Sielen, auf eine Tasse Kaffee. Kommen Sie mit auf eine Reise durch Emden in den 50er- und 60er-Jahren!
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