Anmut und Poesie des buddhistischen Glaubens
Das Tausend Hände Sutra entstand in der Blütezeit des koreanischen Buddhismus. Erste Fassungen lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. In den Zen-Klöstern Koreas wird das Sutra heute noch täglich rezitiert und ist ein wichtiger Bestandteil des lebendigen buddhistischen Lebens.
Der Text, ein Glanzstück spiritueller Poesie, beschreibt ein Leben aus der Erleuchtung heraus. Aus der Einsicht, dass alle Lebewesen Leid erfahren und spüren, erwächst das Mitgefühl als Grundstimmung und Impuls unseres Handelns.
Die Illustrationen des über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannten koreanischen Künstlers Hyo Rim wurden eigens für diese Ausgabe entworfen. In Stil und Technik verbinden sie Tradition und Moderne. So ist ein zeitloses, sehr kraftvolles Buch entstanden, das den Leser mit seiner Schönheit berührt.
Das Tausend Hände Sutra entstand in der Blütezeit des koreanischen Buddhismus. Erste Fassungen lassen sich bis in das 7. Jahrhundert zurückverfolgen. In den Zen-Klöstern Koreas wird das Sutra heute noch täglich rezitiert und ist ein wichtiger Bestandteil des lebendigen buddhistischen Lebens.
Der Text, ein Glanzstück spiritueller Poesie, beschreibt ein Leben aus der Erleuchtung heraus. Aus der Einsicht, dass alle Lebewesen Leid erfahren und spüren, erwächst das Mitgefühl als Grundstimmung und Impuls unseres Handelns.
Die Illustrationen des über die Grenzen seiner Heimat hinaus bekannten koreanischen Künstlers Hyo Rim wurden eigens für diese Ausgabe entworfen. In Stil und Technik verbinden sie Tradition und Moderne. So ist ein zeitloses, sehr kraftvolles Buch entstanden, das den Leser mit seiner Schönheit berührt.