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Während seiner vierzigjährigen psychoanalytischen Tätigkeit hat sich Horst-Eberhard Richter immer auch mit dem Thema Angst beschäftigt. In diesem Buch erklärt er anhand aufschlußreicher Beispiele, wie Angst entsteht, in welcher Form sie sich ausdrückt und welche negativen oder auch positiven Reaktionen sie auslösen vermag.

Produktbeschreibung
Während seiner vierzigjährigen psychoanalytischen Tätigkeit hat sich Horst-Eberhard Richter immer auch mit dem Thema Angst beschäftigt. In diesem Buch erklärt er anhand aufschlußreicher Beispiele, wie Angst entsteht, in welcher Form sie sich ausdrückt und welche negativen oder auch positiven Reaktionen sie auslösen vermag.
Autorenporträt
Horst-Eberhard Richter war von 1959 bis 1962 Leiter des Berliner Psychoanalytischen Instituts und danach bis zu seiner Emeritierung 1992 Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik in Gießen. Er war Mitbegründer der Dt. Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) und leitete von 1992 bis 2002 als Geschäftsführender Direktor das Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Er war Mitglied im PEN-Zentrum der Bundesrepublik und erhielt u.a. den Theodor-Heuss-Preis (1980), die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt (2002) und den Ghandi-Luther King-Ikeda Award des Morehouse College, Atlanta USA (2003). International ausstrahlende Wirkung erzielte Horst-Eberhard Richter durch seine wissenschaftlich fundierten und dennoch gut verständlichen Analysen, in denen er psychoanalytische und sozialphilosophisch-anthropologische Aspekte miteinander verbindet. Seine Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Hier kann man sich ein Video von Horst-Eberhard Richter ansehen: http://www.zeitzeugen-tv.com/dossier/person/6054/richter_horst-eberhard.html