Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung verunsichern das therapeutische Personal oft massiv: Kränkungen sind auszuhalten, Abwertungen, schnelle Wechsel von hohen Nähewünschen zu radikaler Distanz. Dazu spalten diese Patienten so manches therapeutische Team und verursachen dadurch weitere Konflikte.
Ewald Rahn, der bereits einen sehr erfolgreichen Ratgeber zum Thema "Borderline" für Betroffene und Angehörige geschrieben hat, wechselt in diesem Buch die Perspektive und gibt Anregungen, wie professionell Tätige dem Borderline-Verhalten therapeutisch angemessen begegnen und hilfreich arbeiten können. Er schafft ein tieferes Verständnis für diese Erkrankung, indem er veranschaulicht, warum sich diese Menschen so verhalten, was sich hinter dem Verhalten wirklich verbergen kann und welche Gefühle und Befindlichkeiten dahinter stehen.
Kurz und prägnant stellt E. Rahn einleitend theoretische Modell der Borderline-Störung dar. Darauf aufbauend zeigt der Autor konkret, was Ziele der Hilfen sein können, wie die Hilfen zeitlich strukturiert sein sollten, wie sich mit den Patienten Vereinbarungen (etwa bei Suizidalität) treffen lassen und wie schließlich Hilfe zur Selbsthilfe führen kann.
Inhaltsverzeichnis:
- Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen
- Krankheitsmodell der Persönlichkeitsstörung
- Diagnose der Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Borderline als Ausdruck einer posttraumatischen Belastungsstörung
- Therapie
- Psychotherapie bei Borderline
- Psychodynamische Therapieansätze
- Umgang mit Partnern und der Familie
- Die Rolle des Teams
- Supervision
- Hilfen geben
- Ziele der Hilfe
- Zeitliche Struktur der Hilfestellung
- Vereinbarungen zur Hilfe
- Hilfen zur Selbsthilfe
Ewald Rahn, der bereits einen sehr erfolgreichen Ratgeber zum Thema "Borderline" für Betroffene und Angehörige geschrieben hat, wechselt in diesem Buch die Perspektive und gibt Anregungen, wie professionell Tätige dem Borderline-Verhalten therapeutisch angemessen begegnen und hilfreich arbeiten können. Er schafft ein tieferes Verständnis für diese Erkrankung, indem er veranschaulicht, warum sich diese Menschen so verhalten, was sich hinter dem Verhalten wirklich verbergen kann und welche Gefühle und Befindlichkeiten dahinter stehen.
Kurz und prägnant stellt E. Rahn einleitend theoretische Modell der Borderline-Störung dar. Darauf aufbauend zeigt der Autor konkret, was Ziele der Hilfen sein können, wie die Hilfen zeitlich strukturiert sein sollten, wie sich mit den Patienten Vereinbarungen (etwa bei Suizidalität) treffen lassen und wie schließlich Hilfe zur Selbsthilfe führen kann.
Inhaltsverzeichnis:
- Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen
- Krankheitsmodell der Persönlichkeitsstörung
- Diagnose der Borderline-Persönlichkeitsstörung
- Borderline als Ausdruck einer posttraumatischen Belastungsstörung
- Therapie
- Psychotherapie bei Borderline
- Psychodynamische Therapieansätze
- Umgang mit Partnern und der Familie
- Die Rolle des Teams
- Supervision
- Hilfen geben
- Ziele der Hilfe
- Zeitliche Struktur der Hilfestellung
- Vereinbarungen zur Hilfe
- Hilfen zur Selbsthilfe