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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Rolle der Sozialen Arbeit im Umgang mit häuslicher Gewalt gegen Frauen zu untersuchen und die Interventionen sowie Handlungsstrategien, die in Frauenhäusern angewendet werden, genauer zu betrachten. Dabei betrachte ich die verschiedenen Aspekte dieses Themas, angefangen bei Frauenhäusern in Deutschland, wobei sowohl die Finanzierung als auch die historische Entwicklung dieser Einrichtungen beleuchtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Rolle der Sozialen Arbeit im Umgang mit häuslicher Gewalt gegen Frauen zu untersuchen und die Interventionen sowie Handlungsstrategien, die in Frauenhäusern angewendet werden, genauer zu betrachten. Dabei betrachte ich die verschiedenen Aspekte dieses Themas, angefangen bei Frauenhäusern in Deutschland, wobei sowohl die Finanzierung als auch die historische Entwicklung dieser Einrichtungen beleuchtet werden. Der zweite Teil befasst sich mit den Gewaltformen gegen Frauen, darunter körperliche, psychische und sexualisierte Gewalt. Eine genaue Definition und Untersuchung dieser Gewaltformen sind von entscheidender Bedeutung, um die Komplexität des Problems zu erfassen. Im dritten Teil wird das methodische Handeln in der Sozialen Arbeit, insbesondere im Handlungsfeld Frauenhaus, untersucht. Dabei werden verschiedene Ansätze wie die Einzelfallhilfe und die systemische Beratung näher betrachtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem ¿Oranje Huis Modell¿ aus den Niederlanden, das innovative Ansätze im Umgang mit häuslicher Gewalt bietet und als Vorbild für die Weiterentwicklung der Frauenhausarbeit dienen könnte. Etwa jede dritte Frau erlebt im Verlauf ihres Lebens physische und/oder sexualisierte Gewalt. Diese Formen der Gewalt können von verschiedenen Personen und in unterschiedlichen Kontexten ausgeübt werden, sei es innerhalb der Familie, am Arbeitsplatz, in der Schule oder durch Fremde. Besonders alarmierend ist jedoch, dass ungefähr jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer körperlicher oder sexualisierter Gewalt durch ihren aktuellen oder ehemaligen Partner wird (vgl. ebd.). Diese Gewaltformen haben schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Sie können physische Verletzungen, psychische Traumata und langfristige psychologische Schäden erleiden. In den letzten Jahrzehnten haben sich jedoch verstärkt Initiativen und Institutionen entwickelt, um Betroffenen Unterstützung zu bieten und gegen diese Form der Gewalt vorzugehen. Eine entscheidende Rolle in diesem Kampf spielt die Soziale Arbeit, insbesondere in Form von Frauenhäusern und anderen Einrichtungen, die speziell darauf ausgerichtet sind, Frauen in Not zu helfen.
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