Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1, Stiftung SPI Sozialpädagogisches Institut Berlin - Walter May (-), Veranstaltung: Kommunikation, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist im Idealfall nicht die Angelegenheit von Individuen, die sich um Individuen kümmern, sondern die Arbeit eines Teams, dessen Mitglieder Wertvorstellungen besitzen, welche sich auf einer Ebene befinden und deren Kompetenzen beim Erreichen von gemeinsamen Zielen freigesetzt werden.
Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Der pflegerische Alltag scheint idealer Nährboden für Konflikte zu sein. Personelle Unterbesetzung, Überlastung durch strukturelle Gewalt, schwierige Klienten, wie z.B. gerontopsychiatrische Bewohner, geringe Anerkennung und hierarchische Organisationsstrukturen können Konflikte begünstigen bzw. Konflikte hervorrufen. Hinzu kommen die Zusammenarbeit sehr unterschiedlicher Berufsgruppen, verschiedener Generationen und Nationalitäten.
Konflikte gibt es in jeder Gruppe. Nach meinen Erfahrungen sind sie in der Regel mit negativen Gefühlen verbunden und werden häufig tabuisiert. Doch sollte sich jeder Mitarbeiter und insbesondere jede Führungskraft, welche die Hauptverantwortung für ein konstruktives Arbeitsklima trägt, mit dieser Thematik auseinandersetzen. Die besondere Relevanz des Themas "Umgang mit Konflikten" für jede Form der Zusammenarbeit erfordert die theoretische Reflexion von Konfliktbewältigungsstrategien. Bleibt eine konstruktive Konfliktbewältigung aus, so ist eine störungsfreie Kommunikation und Zusammenarbeit des Teams und somit eine effektive Pflege nicht mehr gewährleistet. Zudem spielt bei der Auswahl des Themas meine Unzufriedenheit im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz eine maßgebliche Rolle.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, Möglichkeiten eines konstruktiven Umgangs mit zwischenmenschlichen Konflikten aufzuzeigen, da Konfliktfähigkeit eine Schlüsselkompetenz darstellt undim praktischen Alltag notwendig ist, um tragfähige Lösungen von Konflikten im Team zu finden und um die Zusammenarbeit, Toleranz und Offenheit sowie eine faire Streitkultur unter den Mitarbeitern zu stärken.
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Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Der pflegerische Alltag scheint idealer Nährboden für Konflikte zu sein. Personelle Unterbesetzung, Überlastung durch strukturelle Gewalt, schwierige Klienten, wie z.B. gerontopsychiatrische Bewohner, geringe Anerkennung und hierarchische Organisationsstrukturen können Konflikte begünstigen bzw. Konflikte hervorrufen. Hinzu kommen die Zusammenarbeit sehr unterschiedlicher Berufsgruppen, verschiedener Generationen und Nationalitäten.
Konflikte gibt es in jeder Gruppe. Nach meinen Erfahrungen sind sie in der Regel mit negativen Gefühlen verbunden und werden häufig tabuisiert. Doch sollte sich jeder Mitarbeiter und insbesondere jede Führungskraft, welche die Hauptverantwortung für ein konstruktives Arbeitsklima trägt, mit dieser Thematik auseinandersetzen. Die besondere Relevanz des Themas "Umgang mit Konflikten" für jede Form der Zusammenarbeit erfordert die theoretische Reflexion von Konfliktbewältigungsstrategien. Bleibt eine konstruktive Konfliktbewältigung aus, so ist eine störungsfreie Kommunikation und Zusammenarbeit des Teams und somit eine effektive Pflege nicht mehr gewährleistet. Zudem spielt bei der Auswahl des Themas meine Unzufriedenheit im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz eine maßgebliche Rolle.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, Möglichkeiten eines konstruktiven Umgangs mit zwischenmenschlichen Konflikten aufzuzeigen, da Konfliktfähigkeit eine Schlüsselkompetenz darstellt undim praktischen Alltag notwendig ist, um tragfähige Lösungen von Konflikten im Team zu finden und um die Zusammenarbeit, Toleranz und Offenheit sowie eine faire Streitkultur unter den Mitarbeitern zu stärken.
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