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Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Zentrum für Weiterbildung), Veranstaltung: Akademische/-r Erzieherin/Erzieher für die Lernhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in unserer Gesellschaft erfordert ein hohes Maß an Sensibilität für Vielfalt. Dazu gehören Toleranz, gegenseitiges Verständnis und eine Kultur der Anerkennung. Der Autor ist der Meinung, dass der gute Umgang mit interkulturellen Situationen und Konflikten eine Kompetenz ist, die sich junge Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Zentrum für Weiterbildung), Veranstaltung: Akademische/-r Erzieherin/Erzieher für die Lernhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben in unserer Gesellschaft erfordert ein hohes Maß an Sensibilität für Vielfalt. Dazu gehören Toleranz, gegenseitiges Verständnis und eine Kultur der Anerkennung. Der Autor ist der Meinung, dass der gute Umgang mit interkulturellen Situationen und Konflikten eine Kompetenz ist, die sich junge Menschen aneignen sollten. Im Umgang mit Fremdheit das Eigene zu erkennen und dem Fremden wertschätzend zu begegnen, kann unsere Jugend und dadurch auch die Gesellschaft stärken. Der Autor möchte Schüler und Schülerinnen durch ein interkulturelles Training zur Selbstreflexion einladen. Es soll dabei das Ziel verfolgt werden, die Bedeutung der eigenen Kultur für alltägliche Wahrnehmungs-, Zuschreibungs- und Bewertungsprozesse anschaulich zu machen, sowie Schüler und Schülerinnen auf den Umgang mit kulturellen Unterschieden vorzubereiten.Das Ziel der Abschlussarbeit ist es aufzuzeigen wie eine Lerneinheit für Schüler und Schülerinnen, die in der Praxis von Erzieher und Erzieherinnen für die Lernhilfe gestaltet und umgesetzt werden kann. Fragestellung: Kann ein "Interkulturelle Kompetenz" Training, Schülern und Schülerinnen, den Umgang mit kultureller Vielfalt erleichtern? Welche Aspekte sollten in einem "Interkulturelle Kompetenz" Training berücksichtigt werden?
Autorenporträt
Systemische Familientherapie / Psychotherapie "in Ausbildung" (ÖAGG WIEN); Master Soziale Arbeit - Studienschwerpunkt Interkulturalität (Fachhochschule Oberösterreich / Campus LINZ); Psychotherapeutisches Propädeutikum (ÖGWG LINZ) "1. Teil der österreichischen Psychotherapieausbildung"; Lebens- und Sozialberater (Institut AHA Erlebnisse WIEN); Systemisches Coaching im pädagogischen Kontext (Pädagogische Hochschule Oberösterreich LINZ); Yäam Koçu / Coaching (Böaziçi Enstitüsü ISTANBUL); Akademischer Erzieher für die Lernhilfe (Private Pädagogische Hochschule der Diözese LINZ); Interkultureller Trainer (Private Pädagogische Hochschule der Diözese LINZ); Resilienztrainer (PROGES Akademie in LINZ); Akademischer Freizeitpädagoge (Private Pädagogische Hochschule der Diözese LINZ); Akademischer Sozialpädagogischer Fachbetreuer in der Kinder- und Jugendhilfe (Fachhochschule Oberösterreich / Campus LINZ); Staatlich geprüfter Sozialassistent / Sozialhelfer (CAMPUS - Berufsschule für Sozialassistenz in BERLIN); Kaufmännische Fachkraft (Artur Speer Akademie BERLIN); Abitur / Matura (Ankara Anadolu Lisesi ANKARA); Aktuell berufstätig bei: OPES Lebens- und Sozialberatung Yäam Koçlu¿u ve Psikososyal Dan¿¿manl¿k & Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung nach §95 Abs. 1a AußStrG Ebeveyn dan¿¿manl¿¿¿ & Sprach- und Kulturmittler Dil ve kültür arabulucusu Linz / Österreich